1. Tante Trude aus Buxtehude


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Makeup, die Kleidung, das war alle zu gestylt. Wobei die anderen Jungen das teilweise interessant fanden. Diese Mädchen waren immer von einer Traube Jungen umgeben.
    
    Am letzten Abend vor der Abfahrt saßen Gesine und ich noch nach dem Abendessen und schauten auf den See, als ich sie fragte "Du, Gesine, hast du einen Jungen gefunden, mit dem du länger zusammenbleiben möchtest?"
    
    "Von denen, die hier mit in den Ferien waren? Nicht so richtig."
    
    "Und zu Hause?"
    
    "Da finde ich, dass einer gut zu mir passenden würde, aber der ist etwas schüchtern, wenn es darum geht.
    
    Und du Peter, wie ist es mit dir und den Mädchen hier?"
    
    "Ich konnte vieles interessantes sehen" "Muschis, wie?" "Auch, und Brüste, aber von denen, die hier waren, waren alle nicht mein Ding."
    
    "Von den Brüsten?"
    
    "Nein, den Mädchen. Warum denken die Frauen immer, wir Männer wären nur an den Brüsten interessiert?"
    
    "Weil ihr immer drauf starrt."
    
    "Nicht immer."
    
    "Aber immer öfter.
    
    Und wie ist es mit den Mädchen zu Hause, Peter?"
    
    "Ach da, die meisten da sind so oberflächlich. Eine finde ich ganz nett, aber die ist etwas abweisend."
    
    "Ach Peter, wir haben es nicht einfach mit unserem Liebesleben, wie?"
    
    "Genau. Nacht."
    
    "Nacht, schlaf gut, und träume von deiner Traumfrau."
    
    "Immer, jede Nacht."
    
    Nach den Ferien ging es an letzte Jahr. Das Abi-Jahr mit Prüfungen über Prüfungen. Wegen der Vorbereitungen und des Lernstoffes waren weniger Partys angesagt. Wir saßen in Gruppen zusammen ...
    ... und lernen, bis der Kopf rauchte und man im Zimmer nichts mehr sehen konnte.
    
    Mein Abi war nicht schlecht, ich konnte gleich mit dem Studium für Informatik und Co anfangen, auch Gesine hatte ein super Abitur. Ich stichelte etwas, da sie Lehrerin werden wollte und meine Note um 0,1 Punkte besser war als die Ihrige. Aber ein Schnitt von 1,1 und 1,2 fanden alle in der Familie gut genug, um groß zu feiern.
    
    Nachdem Gesine und ich dann zu unseren Universitäten wechselten waren, merkte ich, wie sie mir doch fehlte. Sie war eine vertraute Person, immer da gewesen, mit der man auch persönlichere Sachen besprechen konnte.
    
    Ohne sie war das Leben leerer.
    
    Während unseres Studiums sahen wir uns unregelmäßig, jeder hatte neue Freunde, andere Interessen, und in den Semesterferien war jeder auch mit dem Studium beschäftigt und so sahen wir uns erst nach dem Anschluss des Studiums wieder. Zu einem sehr traurigen Anlass, mein Opa, ihr Papa, war gestorben.
    
    Wir standen auf dem Friedhof vor dem Grab, ihre Mutter, meine Oma lag in den Armen meiner Mutter und heulte nur. Ich hatte Gesine im Arm, die auch heulte. Papa stand neben Mama und schaute seien Schwiegermutter nur traurig an. Er wollte sie in den Arm nehmen, doch Mama hatte sie umschlungen.
    
    Wir gingen langsam hinter der Trauergesellschaft hinterher. Da Oma, Mama und Gesine nur heulten, dauerte die Veranstaltung nicht sehr lange, die Gäste sahen, dass wir alleine sein wollten.
    
    Abends konnten Papa und ich das Elend nicht mehr ...
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