Tante Trude aus Buxtehude
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ansehen. Mama wurde von Papa ins Bett gesteckt, ich griff mir Oma und Gesine und brachte sie ebenfalls zu Bett. Ich schob Oma in ihr Schlafzimmer und griff mir dann Gesine und sagte zu ihr, sie solle ihre Mutter trösten, und sich von ihr trösten lassen. Dann schob ich sie zu Oma ins Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Papa war bei Mama, so blieb ich alleine und gedachte an meinen tollen Opa. Der Immer gut Gelaunt war, immer Fit, und sich dann von so einem dummen Unfall mit dem Fahrrad nicht mehr erholt hatte.
Am nächsten Tag, beim Frühstück, fragte ich Gesine, was sie jetzt machen würde, worauf sie sagte, dass sie ab dem nächsten Schuljahresbeginn einen Job hätte, als Lehrerin an einem Gymnasium. Dann sah sie mich an und sagte "In Buxtehude. In Papas alte Schule" und fing wieder an zu weinen.
"Dann wirst du ja wirklich meine Tante Trude aus Buxtehude" sagte ich, und sie musste wirklich aufhören zu weinen.
Sie sah mich an, schüttelte ihrem Kopf ob des Unsinns, den ich geredet hatte und sagte dank "Danke, dass du versuchst mich aufzuheitern"
"Bei dir immer, ich kann es nicht zulassen, dass eine solch schöne Frau traurig ist."
Gesine sah mich an und sagte mit einem leichten Lächeln im Gesicht "Schleimer".
Ich sah mir meine Tante an, sie war eine sehr schöne Frau geworden. Wenn sie nicht so verheult wäre, wäre sie noch schöner. Sie strahlte, trotz ihrer Trauer, ein Selbstbewusstsein aus, eine Kraft, unglaublich.
Obwohl, selbstbewusst war Gesine schon immer. ...
... Schon als kleines Mädchen haute sie mich, wenn ich sie geärgert hatte. Und damals waren wir grade mal fünf. Ich hatte nie erlebt, dass Gesine sich was hat gefallen lassen. Wenn sie so als Lehrerin wäre, hätten die Schüler keinen leichten Stand, wenn sie Unsinn machen wollten.
Kurz vor der Verabschiedung fragte mich Gesine, was ich machen würde, worauf ich sagte, dass ich einen Job in Australien bekommen hätte, für eine deutsche Firma fünf Jahre Australien. Das war schon was.
Wir verabschiedeten uns und fuhren unsere Wege.
In Australien war es schön. Richtig schön. Ich lernte viele interessante Leute kennen. Eine Frau meines Alters wurde eine gute Freundin. Nein, keine Geliebte, wir waren nur Freunde. Sie hatte eine kleine Tochter, die in mich verschossen war. Wenn sie nur meine Stimme hörte, wollte sie zu mir, als Telefon, an die Tür. Wenn ich da war musste ich mir ihr spielen, bis ich KO war. Dieser kleine Wurm war grade mal vier Jahre alt und anstrengend wie eine Horde 12-jähriger.
Die Freundin arbeitete in der gleichen Firma wie ich und wir verbrachten, auch wegen Shirley, der Kleinen, jede freie Minute miteinander. Mary, wie die Freundin und Mutter hieß, hatte keinen Mann mehr, der war weggelaufen, als er von der Schwangerschaft erfahren hatte. Sie wusste auch nicht wo der war. Nach ein paar Monaten zogen Mary und ich zusammen, nicht als Liebespaar, als Freunde. Shirley war begeistert. Jetzt konnte sie zu jeder freien Minute mit ihrem Peter spielen.
Ich wohnte ...