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Über dem Atlantik
Datum: 02.07.2020, Kategorien: Anal Fetisch Autor: McLandris
Sie bat mich aufzustehen und fesselte mich mit ihren tiefen blauen Augen, ihrem Erdbeermund, auf dem meine Blicke festklebten. Sie war mir schon vorher aufgefallen, aber ich hätte nie gewagt, sie einmal anzusprechen. Ihre goldenen, langen Blonden Haare umgaben sie wie einen Engel. Und doch barg ihr Blick etwas Wildes und a****lisches in sich. Mein Herz begann schneller zu schlagen, und dennoch stand ich auf und folgte ihr diskret den engen kleinen Gang hinunter, rechts und links an baumelnde Ärmel stoßend. Ein Gefühl der Betrunkenheit überkam mich bei dem Versuch, ihre zweifellos traumhafte Figur unter ihrem blauen Rock zu erahnen. Zum Glück schliefen alle, so daß ich keine Angst haben mußte, dabei erwischt zu werden, wie ich gebannt auf ihren graziösen Rücken, die weiße Bluse, die den Büstenhalter durchschimmern ließ, ihre wohlgeformten Hüften, sowie ihren knackigen Hintern schaute. Ich wünschte in diesem Augenblick, der Gang möge *nie* enden. Wir kamen in den Stewardessenbereich. Die Maschine flog ruhig und ohne Turbulenzen. Sie zog den Vorhang zum Stewardessenbereich zu, um uns vor eventuellen Blicken eines erwachenden Passagiers zu schützen. Ich kam immer noch nicht auf die Idee zu fragen, warum sie mich hierher gebeten hatte. Zu fern lag der Gedanke an ein reales erotisches Abenteuer unter diesen widrigen Bedingungen. Zu schön war der Anblick und das Gefühl in ihrer Nähe zu sein. Sie drehte sich zu mir, drückte mich ...
... gegen die Theke, legte ihre Hand sanft auf meine und flüsterte: "Die anderen Stewardessen schlafen, ich habe Nachtschicht, dem Kapitän habe ich gerade seinen Kaffe gebracht, wir sind allein für mindestens eine halbe Stunde, aber wir müssen leise sein.“ Kurz und knapp; im Telegrammstil, als ob sie keine Sekunde Zeit zu verlieren hätte, hauchte sie mir die Sätze ins Ohr. Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, der mich verrückt machte. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Sie glitt mit ihren schmalen eleganten manikürten Fingern tief hinunter und fing an, meinen durch ihre Lippen an meinem Ohr steif gewordenen Schwanz langsam zu massieren. Gleichzeitig verzehrten sich ihre Blicke nach meinem Körper. Ein tiefer inniger Blick, der bares sexuelles Verlangen ausdrückte, durchbohrte mich. Meine Schüchternheit verflog, ich wurde mir meiner Situation bewußt... So öffnete ich einen Hemdknopf, und sie verstand prompt. Ihre Hand glitt unter mein Hemd auf meine Brust. Ihre Fingernägel durchfuhren meine Brusthaare. Sie sog meine Wärme auf und küßte mich dabei ganz sanft und leicht auf den Mund. Ihre Zungenspitze fuhr an meinen Lippen entlang. Mein Körper schauderte. Vor Anspannung hatte ich die Theke fest umfaßt, um mich zu stützen. Sie massierte meinen Schwanz weiter und weiter, und sie wußte und merkte, daß er wuchs und wuchs. Ihre Zungenspitze umfuhr mein Ohrläppchen, machte mich noch heißer. Sie hauchte: "Nimm mich, Miauwww“. Als ob es ein ...