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Über dem Atlantik
Datum: 02.07.2020, Kategorien: Anal Fetisch Autor: McLandris
... Zauberspruch gewesen wäre, war ich wie losgelöst. Ich begriff, sie will mich, und sie will mich jetzt. Meine Erregung stieg ins Unermeßliche, und gleichermaßen fiel der letzte Rest meiner Scheu. Da glitt sie schon hinunter und öffnete meine Hose. Sie kniete vor mir und zog freudig die Unterhose herunter. Mein erregter Schwanz sprang ihr entgegen. Ohne zu zögern setzte sie ihre roten mit Lippenstift wohl gepflegten Lippen auf meine Eichel an und wartete. Ich umfaßte ihre blonden langen Haare, die mich rasend machten, und versuchte ihren Kopf zu mir zu drücken, so daß sie doch endlich... Sie schaute mich lustvoll mit ihren funkelnden blauen Augen an, schloß sie langsam und nahm meinen Schwanz so tief in den Mund, wie sie konnte. Ich stieß einen verkniffenen Seufzer aus. Dann fing sie, an meine Männlichkeit nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich biß mir auf die Lippen, um nicht schreien zu müssen. Ihre Lippen! Genüßlich verschlang sie immer und immer wieder mit ihren weichen zarten geschminkten Lippen, die mich eben noch geküßt hatten, meinen steifen, prallen, heißen Schwanz. Zwischendurch wurde sie schneller, um dann aufzuhören und einige Male mit ihrer Zungenspitze um meine große rote Eichel zu kreisen. Woraufhin sie wieder gierig meinen Schwanz in den Mund nahm. Um zwischendurch wieder aufzuhören und mit ihrer Zungenspitze an meinen Hoden zu lecken. Ihre Gier gefiel mir. Ich mußte daran denken, wie konservativ meine ...
... Ex-Frau in diesen Dingen gedacht hatte. Hätte sie mir einmal so einen geblasen, hätte ich sie nie verlassen. Plötzlich hörte sie auf, riß mich somit aus meinen unnützen Gedanken um meine Frau. Sie glitt hinauf schaute mir in die Augen, meinen dicken, glühenden Schwanz in der Hand haltend und flüsterte sanft und leise: "Fick mich“. Obwohl sie sehr direkt wahr, gefiel es mir, daß sie sehr selbstbewußt sagte, was sie wollte. Es gefiel mir nicht nur, es erregte mich noch mehr! Sie knöpfte genüßlich ihre Bluse auf und öffnete den Büstenhalter. Ich streichelte ihre wunderbar geformten Brüste, deren Brustwarzen klein und steif waren. Ich hatte am Nachmittag in der Maschine schon versucht zu ahnen, wie sie aussehen. Sie steckte mir ihre lange spitze Zunge tief in den Mund und wichste mit ihrer Hand weiter an meinem Schwanz. Ich stöhnte leise: "Oh ja, hm“. Nun war es an mir. Ich faßte ihre schmalen Hüften, drehte sie um und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes, den ich dann herunterstreifte. Sie fuhr sich durch die Haare. Mein Gott, diese schönen Haare. Blond, so blond. Trotz meiner 32 Jahre hatte ich noch nie mit einer Blonden geschlafen, es war schon immer mein Traum gewesen, hatte sich aber leider nie ergeben. Instinktiv beugte sie sich noch vorne und griff dabei nach hinten zu meinem Schwanz, wichste an ihm herum, als ob sie sagen wollte: „Beeile dich!“ Ihr Rücken war traumhaft schön, makellos mit reiner, weicher Haut. Ihre Hand ließ ab ...