1. Die Folgen des Alkohol


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byswriter

    ... und sagte: „Jetzt bitte ins Bad ... Ich muss pinkeln."
    
    Thorben hatte sich eine Annäherung an Katja ganz anders vorgestellt. In seiner Fantasie kam er ihr näher, allerdings war Katja in dieser nicht besoffen und konnte laufen. Das Ganze hatte nichts Amouröses an sich und Thorben nahm sich vor, Katja so schnell wie möglich ins Bett zu befördern, wo sie ihren Rausch ausschlafen konnte. Als sie das Badezimmer erreicht hatten, ließ Thorben Katja kurz los, erkannte dann aber schnell, dass sie im Begriff war, das Gleichgewicht zu verlieren. Erneut stützte er sie und führte sie zur Toilette. Er setzte Katja auf den geschlossenen Toilettendeckel und fragte dann: „Kommst du alleine klar?" „Ich bin doch kein Baby", erwiderte Katja und versuchte dann, den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen. Thorben realisierte, dass ihre Bemühungen erfolglos bleiben würden. „Wie wäre es, wenn du den Rock hochschiebst und dein ... dein Höschen herunter ziehst?"
    
    Katja schien über den Vorschlag nachzudenken und nickte zustimmend. Sie nestelte an ihrem Rock herum und brachte schließlich ihre Hände unter den Minirock. Nach knapp einer Minute hatte sie ihr Höschen unter den Augen ihres fassungslosen Begleiters herab gestreift und zog es zu Thorbens Erstaunen komplett aus. Thorben wirkte einerseits schockiert über Katjas Zustand. Andererseits war die Situation irgendwie erregend, da Katja unglaublich hemmungslos wirkte und keine Scheu hatte, sich vor ihm auszuziehen. Dann stand Katja auf und ...
    ... versuchte, den Klodeckel unter sich hochzuklappen. Es gelang ihr nicht und Thorben hielt Katja mit einer Hand am Arm fest, während er mit der anderen den Toilettendeckel in die gewünschte Position brachte. Katja ließ sich auf der Klobrille nieder und schaffte es, den Minirock weit genug hoch zu ziehen.
    
    Während es in die Toilette plätscherte, starrte Thorben Katja zwischen die Beine. Der Minirock verbarg zwar den größten Teil ihres Schambereichs, dennoch bot sie ihm einen gewissen Teil ihres Intimbereichs zur visuellen Begutachtung an. Als sie fertig war, nahm sie Toilettenpapier von der Rolle und tupfte sich zwischen den Beinen ab. Sie erhob sich und wurde von Thorben erneut festgehalten. Es gelang Katja, die Spülung zu betätigen und dann sagte sie: „Du bist ein Schatz ... Danke, dass du mir dabei geholfen hast." „Kein Problem", antwortete Thorben, der noch immer unter dem Eindruck des letzten Anblicks stand. Katja bewegte sich vorwärts und steuerte zielstrebig die Dusche an. „Was hast du vor?" „Ich will duschen", erwiderte Katja lallend. „Hältst du das für eine so gute Idee ...?", wollte Thorben wissen. „Ich meine ... Kannst du überhaupt alleine stehen bleiben?" Katja sah ihn irritiert an, als ob Thorben eine vollkommen blöde Bemerkung gemacht hätte. Dann fragte sie: „Glaubst du, ich schaffe das nicht alleine?" „Ich habe so meine Zweifel", gestand er. „Ich will mich aber frisch machen", erklärte Katja bestimmend. „Kannst du das nicht morgen früh machen?" „Nein, ich will es jetzt ...
«12...111213...23»