1. Die Folgen des Alkohol


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byswriter

    ... dem Bett niedersitzen und fragte dann: „Soll ich dir ein Nachthemd oder so etwas geben?" „Nein, ich schlafe immer nackt", kam als Antwort, was Thorbens Penis erneut gegen das Badetuch pochen ließ. Katja schaffte es, sich unter ihr Bettlaken zu kuscheln und legte ihren Kopf auf das Kissen. Thorben stand neben dem Bett und sah auf Katja herab. Sie wirkte müde und erschöpft und er nahm an, dass sie sogleich einschlafen würde. Doch Katja sah ihn an und erklärte: „Mir ist so kalt." „Soll ich dir eine Decke bringen?" „Nein, keine Decke", erklärte Katja, ohne weitere Wünsche zu stellen. Thorben war kurz davor, das Schlafzimmer zu verlassen und sich der ersehnten Selbstbefriedigung in seinem Zimmer zu widmen als Katja bat: „Komm und wärme mich bitte."
    
    Thorben blieb vollkommen erstarrt vor dem Bett stehen und dachte über Katjas Wunsch nach. Was konnte sie gemeint haben? Er sollte sie wärmen. Wie sollte er das machen, wenn nicht mit seinem eigenen Körper? Also hatte sie ihn aufgefordert, sich zu ihr zu legen? Er wollte sich ja an sie ran machen ... Aber sie auch an ihn? Oder versprach sie sich durch seine Nähe ausschließlich die angesprochene Wärme? „Bitte Thorben ... Mir ist so kalt. Wenn dein Vater jetzt da wäre, würde er mich in den Arm nehmen und wärmen." Ja, aber er war nur der Sohn seines Vaters, dachte Thorben. Was würde passieren, wenn er sich zu Katja legte? Würde sie nur seine Körperwärme spüren wollen und dann einschlafen? Wenn ja, wäre das auch nicht schlimm, denn er ...
    ... hatte heute Nacht mehr bekommen, als er sich je zu träumen gewagt hatte. Wenn sie mehr von ihm wollte, umso besser. „Bist du dir sicher, dass du das möchtest?", erkundigte er sich sicherheitshalber erneut. „Willst du denn, dass ich hier erfriere?", fragte Katja. „Nur ein bisschen, damit ich einschlafen kann und nicht mehr so zittere."
    
    Thorben entschied sich, das Wagnis einzugehen. Katja würde selber entscheiden, wo das alles hinführen würde. Er ging um das Bett herum und kletterte unter die Bettdecke seines Vaters. Das Badetuch trug er weiterhin um die Hüften, da er sich nicht sicher war, ob sie ihn komplett nackt neben sich haben wollte. Langsam näherte sich Thorben an und dann legte er vorsichtig seinen Arm um Katjas Oberkörper. Katja spürte ihn und rückte sogleich an ihn heran. Als sie das Badetuch zwischen sich und Thorben spürte, fragte sie: „Warum hast du denn das Badetuch noch um ...? Das ist doch ganz nass." Sie hatte natürlich recht mit dem Vorwurf und nun hatte sie ihn direkt aufgefordert, sich nackt neben sie zu legen. Sie würde gleich seine Erregung spüren und Thorben war gespannt, wie sie darauf reagieren würde. Er schob sich nahe an sie, und als er spürte, dass sein harter Penis ihren Hintern berührte, hielt er inne und verharrte in dieser Position. Er musste nicht lange warten, denn plötzlich schob sich Katja näher an ihn. Sie presste ihr Hinterteil gegen seine Vorderfront und drückte den harten Prügel des jungen Mannes gegen dessen Bauch. Zudem befand sich ...
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