Die Folgen des Alkohol
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byswriter
... Thorbens Männlichkeit genau zwischen Katjas Pobacken, was ihn wahnsinnig geil machte und Katja offenbar kaum irritierte. „Leg bitte noch mal den Arm um mich, damit mir richtig warm wird."
Thorben kam der Aufforderung nach und dachte, dass sie gleich vor Hitze kochen musste, wenn sie nur einen Bruchteil von seiner Körperhitze abbekommen würde. So nahe war er noch nie einer Frau gekommen. Er wartete. Er lag regungslos neben der wunderschönen Frau, die zwar sturzbetrunken, aber immer noch absolut begehrenswert war. Was würde nun passieren? Würde sie ihn ran lassen, ohne an die möglichen Konsequenzen zu denken? Wartete Katja darauf, dass er den Anfang machte? Was, wenn er sich an sie ran machte und sie nichts von ihm wollte? Vielleicht war das ganze Gehabe bis hierhin von Katja ausschließlich als Hilfeleistung angesehen worden. Sie hatte sich vom Sohn ihres Lebensgefährten helfen lassen und ihr war nicht bewusst, dass sie ihn, ohne es zu wollen, angemacht hatte. Vielleicht bekam sie noch nicht einmal richtig mit, wie geil er war. Thorben warf einen Blick auf den Wecker, der auf Katjas Schreibtisch stand. Es war Viertel vor drei in der Nacht. Katja atmete leicht und gleichmäßig. Schlief sie bereits? Oder war sie wach und wartete auf seinen ersten Schritt?
Nach zehn Minuten des Wartens hatte sich Katja noch immer nicht gerührt. Langsam aber sicher verlor Thorben den Glauben daran, dass heute Nacht noch etwas gehen würde. Er beugte sich zu Katja herüber und erkannte, dass sie ...
... die Augen geschlossen hatte. Offenbar war sie eingeschlafen. Ein wenig enttäuscht erkannte Thorben, dass es vorbei war. Andererseits war er sogar froh, dass es nicht zu einem Interessenskonflikt gekommen war. Katja war immerhin die Freundin seines Vaters und mit der konnte er doch unmöglich verdorbene Dinge anstellen. So leise wie möglich kletterte er aus dem Bett und begab sich zur Schlafzimmertür. Er schaltete das Licht aus und begab sich in sein Zimmer. Dort angekommen legte er sich nackt auf sein Bett und zog sich die Bettdecke bis über seine Knie. Es war nicht sehr warm, aber er wollte sich keinen Schlafanzug anziehen. Und er wollte die Bettdecke nicht über seinen Körper ziehen, da er noch etwas vorhatte.
Selbstverständlich konnte er nicht einschlafen, ohne zuvor erneut seinen Schwanz bearbeitet zu haben. So geil, wie er war, konnte er unmöglich Ruhe finden, also musste er sich zunächst Erleichterung verschaffen. Und den Anreiz hatte er durch Katjas freizügiges Verhalten hinreichend erhalten. Seine Hand wanderte zwischen seine Beine und bei der ersten Berührung spürte er, wie geil er war. Selbst die eigene Hand löste bei ihm enorme Begierde nach Streicheleinheiten aus. Er schloss seine Augen und stellte sich die Szene unter der Dusche vor, wo er und Katja nackt nebeneinandergestanden hatten und er ihr beim Einseifen zugesehen hatte. Thorben war sich sicher, in kürzester Zeit abspritzen zu können.
Plötzlich vernahm er ein Geräusch, und als er die Augen öffnete, sah ...