1. Die Folgen des Alkohol


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byswriter

    ... Fingerstreichen von Katja kam es ihm. Sein Schwanz entlud das Sperma unter der Bettdecke. Die klebrige Flüssigkeit ergoss sich auf seinem Bauch. Katja rieb noch eine Weile an seinem harten Teil und hörte dann plötzlich auf. Sie blickte ihm in die Augen und meinte: „Du solltest dich frisch machen ... Ich warte auf dich in meinem Bett, wenn du möchtest." Dann erhob sie sich schwankend und verließ vorsichtig sein Zimmer.
    
    Thorben lag vollkommen perplex auf seinem Bett. Sein Sperma klebte ihm am Bauch und an seinem Bettzeug. Er schlug die Bettdecke zur Seite und begutachtete die Sauerei. In seinem Bett konnte er unmöglich schlafen, weil hier alles verklebt war. War das der Grund, warum ihn Katja aufgefordert hatte, mit in ihr Bett zu kommen? Thorben begab sich ins Bad und säuberte sich. Mittlerweile war sein Penis zur normalen Größe zusammengeschrumpft. Als er wieder im Flur stand, überlegte er, ob er Katjas Angebot annehmen und in ihr Bett steigen sollte. Wie würde Katja darüber denken, wenn sie am nächsten Morgen nüchtern war und den nackten Sohn ihres Partners neben sich liegen sah? Aber war das sein Problem? Er wurde doch schließlich verführt, denn sie war zu ihm ins Zimmer gekommen. Vielleicht wusste sie ja ganz genau, was sie tat und hatte Gefallen daran, Experimente mit einem jungen und unerfahrenen Liebhaber zu machen? Entschlossen öffnete er die Tür zu Katjas Schlafzimmer, das im Dunkeln lag. Thorben tastete sich vorsichtig zum Ehebett seines Vaters vor und rutschte ...
    ... unter die Bettdecke. Er fragte sich, ob Katja bereits eingeschlafen war. Seine Befürchtung bestätigte sich nicht, als Katja plötzlich zu ihm herüber rückte und sich direkt auf ihn legte. Ihre üppigen Brüste lagen auf seinem Oberkörper und ihr Schambereich rieb sich an seinem. Innerhalb kürzester Zeit war er erneut erregt. Dann kam es ihm so vor, als wenn Katja zufrieden schnurren würde. Er spürte ihre Schamlippen an seinem Prügel reiben. Sie waren saftig und warm und schmiegten sich an seine Erregung. Katja blies ihren Atem in sein Ohr und rieb sich unbeirrt an ihm. Sein Hammer war zum Bersten hart und seine Eichel war immer wieder kurz davor, in den glitschigen Spalt zu driften. Hätte er nicht unlängst abgespritzt, hätte er ihr längst seine kostbare Ware in den Schoß geschossen. „Gefällt dir, was ich mache?", hauchte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, das ist geil." Sie ließ keine weiteren Worte folgen. Sie rutschte auf und ab und schaffte es, aus welchen Gründen auch immer, das Eindringen seines Schaftes zu verhindern. Thorben spürte seine Eier brodeln und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er den vierten Abschuss innerhalb der letzten 24 Stunden in Angriff nehmen würde.
    
    Jetzt endlich bemühte sich Katja, ihren Leib zielgerichtet auf ihm zu bewegen. Sie rutschte rhythmisch vor und zurück und erlaubte es Thorbens Schwanzspitze, den vorderen Bereich ihres Heiligtums kennenzulernen. Für einen Augenblick dachte Thorben an seinen Vater, dessen Lebensgefährtin er gerade zu ...