1. Die Folgen des Alkohol


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byswriter

    ... er seine Zimmertür aufgehen. Wenig später steckte Katja den Kopf hindurch. Sie war noch immer nackt und schob nun den ganzen Körper in sein Zimmer. Thorben nahm augenblicklich die Hand von seinem Schwanz und zog rasch die Bettdecke über seinen Unterleib. Er war sich nicht sicher, ob Katja mitbekommen hatte, wie er an sich herumgespielt hatte. Leicht wackelig kam Katja auf ihn zu und setzte sich dann auf sein Bett. Thorben war zu perplex, um etwas Sinnvolles zu sagen. Katja unternahm den Versuch, sich neben Thorben zu legen und wenig später lag sie ebenfalls unter seiner Bettdecke. Sie sah ihn an und erklärte: „Ich wollte heute Nacht nicht alleine schlafen." Thorben verstand nicht, worin ihr Problem lag. Wäre er in ihrem Zustand gewesen, wäre er wahrscheinlich froh gewesen, wenn er in Ruhe hätte schlafen können. „Ich möchte, dass du bei mir bist", erklärte sie ihm.
    
    Im nächsten Moment rückte sie auf ihn zu, nur dieses Mal nicht mit ihrem Hinterteil, sondern mit der Vorderfront voran. Thorben spürte Katjas Brüste an seinem Oberkörper und kurz darauf lag ihr linker Oberschenkel auf seinem Bein. Ihr Knie berührte seine Männlichkeit und Katja konnte dies unmöglich nicht bemerkt haben. Katja legte ihren Kopf auf Thorbens nackte Brust und schmiegte sich eng an ihn. Er spürte ihr nasses Haar und war noch immer zu überrascht, um reagieren zu können. „Ich danke dir, dass du dich um mich gekümmert hast." „Das ist doch kein Problem", sagte Thorben leise. „Ohne dich wäre ich ...
    ... wahrscheinlich gar nicht in den ersten Stock gekommen", erwiderte die Nackte neben ihm. Plötzlich fühlte Thorben Katjas Hand auf seinem Schwanz. Ob Katja eine bewusste Handbewegung gemacht hatte oder ihn zufällig dort berührte, wusste er nicht. In jedem Fall blieb die Hand an Ort und Stelle und dann spürte Thorben, wie sich die schlanken Finger um seinen Prügel legten. „Du bist ein lieber Junge und ich bin froh, dass du da bist." Dann begann sie, sachte zu wichsen.
    
    Thorben war so erregt wie nie zuvor. Was war das für eine Wendung der Ereignisse? Da kam die Freundin seines Vaters total besoffen nach Hause und er musste ihr beim Duschen helfen und sie ins Bett bringen. Doch statt mit ihm anzubändeln, war sie einfach eingeschlafen. Und jetzt, nachdem er die Enttäuschung bereits überwunden hatte, war sie erwacht und zu ihm gekommen und spielte mit seinem Schwanz. Thorben fühlte sich glücklich, aber auch schuldig. „Warum tust du das?" Katja unterbrach ihr Fingerspiel nicht. „Gefällt es dir denn nicht?" „Doch, es gefällt mir. Sehr sogar." „Dann genieße es doch", empfahl Katja. Das tat Thorben auch, dennoch fragte er: „Und Papa?" „Der ist doch auf Dienstreise, oder?"
    
    Thorben realisierte, dass Katja sehr wohl wusste, was sie tat und dass es ihr egal war, ob sie ihren Freund betrog. Noch dazu mit dem Sohn ihres Lebensgefährten. Thorben war zu geil, um seine moralischen Bedenken gegenüber Katja zu äußern, also genoss er die zärtliche Berührung an seinem besten Stück. Nach wenigen ...
«12...192021...»