Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... sich durch Petras intensives Keuchen und ihre kehligen obszönen Laute.
Petra kam für volle drei Minuten. Zurück blieb eine Schuld, die sie genauso verzehrte und so intensiv war wie der abhängig machende Orgasmus. Als der Orgasmus langsam nachließ kam das Weinen und Wimmern zurück. Ein Weinen aus Verzweiflung, als sie ihre Tochter anschaute, die sich immer noch in der extremen Bondage von vorhin befand. Stefani stöhnte und schluchzte nur noch. Es schien so, als ob ihr gesamter Körper weh tat und sich nach seiner Freihei sehnte. Ihr eigenes Pochen rauschte in beständiger Regelmäßigkeit durch sie hindurch.
Sabirah zog zwei durchsichtige Plastikschläuche von der Decke und untersuchte die Drähte mit den Spitzen in ihrem Inneren.
„Zahltag, Petra. Ich weiß, dass du deinen Orgasmus genossen hast, und jetzt ist es Zeit dafür zu bezahlen. Oh ja...Petra, du kannst zusehen. Auch auf dem Bildschirm hinter Stefani."
Der Schirm zeigte anstatt der Zeitungsberichte jetzt ein vollständig anderes Bild. Es war ein kristallklarer 3D MRT Scan von Stefani zu sehen. Magnetresonanzbildgebung gab es schon in den achtziger Jahren. Aber Fortschritte in dieser Technik haben es möglich gemacht, live 3D Bilder der inneren Organe von Patienten zu zeigen. In medizinischer Hinsicht konnte man mit diesen beinahe fotografischen Bildern frühe Phasen von Krankheiten erkennen. In Dr. Sabirah Najwas Welt jedoch konnte man diese Technik benutzen, um die inneren Qualen ihrer Opfer zu sehen, in sie ...
... hineinzuzoomen und sie zu vergrößern. Petra konnte so zu jeder Zeit genau sehen, was sich innerhalb von Stefani abspielte.
Die Technologie in diesem Raum war wie immer unsichtbar. Das 3D Bild zeigte Stefani in ihrem gefesselten Zustand. Das verbogene Skelett und die verschobenen und gequetschten Organe. Petra wimmerte immer noch vor Angst. Umso mehr, als sie Stefanis Stimme hörte.
„MMMMAMI WIESO LÄSST D-DU SIE MIR DIESE DINGE A-ANTUN... MAMI UM HIMMELS WILLEN...."
Ihre Frage verstummte, als ein weiteres Pochen durch sie fuhr und ein weiterer Krampf aufgrund der Schmerzen. Sie saugte die Luft ein und stieß sie wieder aus, als Sabirah zu ihr kam und Petra aufgrund der Frage ihrer Tochter am Schluchzen war. Sabirah beachtete ihre Frage nicht. Oder sie beachtete sogar das Mädchen selbst nicht. Irgendwie erhöhte das die Grausmkeit dessen, was passieren sollte. Sabirah platzierte sanft, beinahe zu sanft, eine ihrer lederbedeckten Hände unter Stefanis rechter gummierter Brust und hob sie ein wenig, nur ein wenig, an. Sie fühlte die Schwere und das eingeschweißte, sich noch entwickelnde, Fleisch. Für das Alter des Mädchens waren es bereits reife Brüste. Die entblößten geschwollenen Nippel zitterten und lechzten beinahe nach Aufmerksamkeit. Sabirah benutzte den Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand, um die Seiten des langen Nippels zu packen, bevor sie die andere Hand unter der Brust zurückzog. Ohne eine Ankündigung oder viel Aufhebens zu machen, ließ sie das Ende des Drahtes ...