Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... mit der Nadel tief in das Zentrum des Nippels hineinsinken. Sie drückte sie hinein. Hinunter in das Herz des Nippels, zu seiner Basis und noch etwas tiefer.
Petra saß einfach da...ihre Lippen bebten. Ihre Augen zuckten vom Bildschirm zu Stefani und wieder zurück. Ihre Schuld erreichte einen Höhepunkt, aber das Pochen wartete immer noch im Hintergrund. Sie schaute auf den Bildschirm und konnte genau sehen, wie die Nadel eintrat und dann tief in das Fleisch des Nippels hineingleitete. Stefani keuchte und stieß einen kehligen Laut aus, als sie fühlte wie die Nadel in ihr empfindliches weibliches Fleisch eindrang.
„UHHHHHHHHHHHHHH, NEEEEEEEEIN B-BIIIIIIIIITTE NEEEEEIN."
Sie „fühlte"die Nadel eindringen, aber das war nicht der eigentliche Schmerz. Genau als die Nadel ihre vorbestimmte Tiefe erreicht hatte, drückte Sabirah auf die Fernbedienung. Der Knopf sendete ein spezielles Signal durch den Draht und auf dem Bildschirm konnte Petra sehen wie sich die Nadel krümmte und tief in das innere Fleisch schnitt, um ein Herausrutschen zu verhindern. Dieser Teil tat weh. So einen Schmerz hatte Stefani vorher noch nie erlebt oder sich vorgestellt. Petra betrachtete das live Bild des MRT auf dem Bildschirm. Sah, wie sich die Nadel zu einem Widerhaken krümmte und konnte sich den Schmerz nur vorstellen. Sie hatte ihn vorher an sich selbst gespürt. Petras eigener Schrei fiel mir dem ihrer Tochter zusammen, als sie fühlte wie der Widerhaken hinter die Basis ihres Nippels ...
... schnitt.
„MMMMMMMAAAAAHHHHHHHHHHH EEEEEOOWWWWWWWW."
Wegen ihrer unnachgiebigen Bondage konnte sie sich nicht bewegen, um dem Schmerz zu entgehen. Sie konnte es auch nicht verhindern, dass Sabirah sich ihre andere Brust vornahm und eine weitere Nadel tief in den anderen Nippel hineinsinken ließ. Petra sah wieder hilflos zu. Dann der erneute Schrei, als die Fernbedienung betätigt wurde.
„MMMMMMMMAAAAHHHHHHHHHH EEEEEOOWWWWWWWWW."
Wieder der markerschütternde Schrei, als die Nadel sich verhakte und in das Fleisch schnitt. Sabirah studierte Stefanis schmerzverzerrtes Gesicht in jedem Detail. Sie drehte ihren Kopf auf eine sonderbar manische Art in verschiedene Winkel, ganz so, als ob sie die Geilheit zwischen ihren eigenen Beinen auf verschiedene Arten herauskitzeln wollte. Als sie die verzweifelte Mutterliebe von Petra sah, fuhr sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie mochte was sie hier sah. Sie mochte es sehr. Mami konnte nur starren. Die Augen weit aufgerissen. Sie windetete sich, als sie das Leiden ihre Sprößlings sah. Sabirah schob die Vakuumschläuche über jeden Nippel. Sie versicherte sich, dass jeder Schlauch gut an der Basis abdichtete.
„Du kennst diese Drähte und Schläuche bereits, Petra. Ich kann mit ihnen Vergnügen bereiten. Aber ich kann einen damit auch sehr böse foltern. Indem ich Hitze durch die Drähte schicke, kann ich einen unbeschreiblichen Schmerz erzeugen. Bis zu den Widerhaken im Inneren. Oder einen elektrischen Schlag. ...