Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... Stunde verabreicht. Das, zusammen mit den sich immerwährend zusammenziehenden, verkrampfenden Muskeln um die Eindringlinge, die sich um die Nadeln herum verengten, machten die Folter absolut. Eine vollständige und invasive Tortur, die den Geist des Mädchens noch mehr verstümmelte.
Sabirah rieb ihren Schritt, bevor sie zu dem jungen Mädchen ging und schaute in ihre Augen, bevor sie wieder die Fernbedienung betätigte. Dieses mal gab es keine Schmerzen. Nur Vergnügen, als der Draht in ihrer Klitoris und der umgebende Schlauch manipuliert wurden und ihr einen Orgasmus verschafften, den sie vorher noch nie erlebt hatte. Ein unverfälschter Orgasmus. So wurde in ihr die Grundlage für eine andere Art von Abhängigkeit als die ihrer Mutter geschaffen. So viel Schmerz und dennoch so viel Vergnügen würden für immer in ihrem verkümmernden Verstand miteinander verbunden sein. Sie tropfte und sabberte sich durch den Orgasmus hindurch und spritzte aus der Gegend unter dem Klitorisdraht und Schlauch ab. Zur gleichen Zeit zogen sich ihre Muskeln um die analen and vaginalen Nadeln zusammen und saugten sich an den Eindringlingen in ihr fest.
Petra sah ihre Tochter kommen. Zur gleichen Zeit fuhr sie wiederholt mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Die Schreie, das Stöhnen und das Ächzen in diesem Raum gingen weiter und weiter. Weiter und weiter...
EPILOG
Sabirah war seit ihrem schicksalshaften Treffen mit Petra lange Zeit nicht mehr in dieser Weinbar gewesen. Sie schaute sich mit ...
... einem leichten Lächeln um und erinnerte sich an das umwerfende Bild, das Petra abgab. Diese Petra existierte nicht mehr. Hier und jetzt war Sabirah wieder die makellose und professionelle Dr. Sabirah Najwa. Ihr gegenüber saß Victoria, ihre vertrauteste und engste Freundin.
„Sabirah, ich denke, dass ich dich noch nie so ausgeglichen und zufrieden gesehen habe. Ich nehme also an, dass dein „Projekt"nach Plan verläuft? "
Sabirah lachte, schlug ihre Beine erneut übereinander und wischte sich etwas imaginären Staub von ihrem Rocksaum. Sie nahm einen langen Schluck von ihrem gekühlten Weißwein, bevor sie antwortete.
„Ich dachte nicht, dass es möglich ist, eine andere Frau so zu erniedrigen...und sie in so einem Zustand von Elend zu halten...ich bin so sehr begeistert, dass mir die Worte fehlen. Ich bin voll und ganz zufrieden. Wirklich." Victoria, eine Karrierefrau in ihren späten Dreißigern, hörte ihrer Freundin mit einem Lächeln zu. Die erschreckende Tatsache, dass sich zwei Frauen so sachlich über die Zerstörung einer anderen Frau unterhielten, ging durch den Ort ihres Treffens nicht verloren.
„Hmmmmm, ja, ja ich kann das sehen. Aber weißt du... dein eigenes Vergnügen und ihr Leiden können noch vergrößert werden... ganz leicht."
Victorias Tonfall war etwas provozierend. Sabirah lächelte wieder... ihr fragender Blick sollte Victoria dazu bringen, ihr mehr zu erzählen. Victoria ließ Sabirah noch etwas zappeln. Sie nippte etwas an ihrem eigenen Wein und nahm eine ...