1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... Petra erhielt dreißig Minuten reinsten Orgasmus. Jeder multiple Orgasmus verschmolz mit dem nächsten und dem letzten. Die Orgasmen erschöpften sie, laugten sie aus und schmolzen ihren Geist. Unter normalen Umständen würde so eine Intensität eine Frau ohnmächtig werden lassen. Aber Petras tieferes und primitiveres Selbst erlaubte ihr nicht, ohnmächtig zu werden. Lediglich nach dreißig Minuten wurde sie heruntergebracht. Langsam. Weiter fünfzehn Minuten.
    
    „Schöner Orgasmus, Petra? Dieses wundervolle Vergnügen...so schön...und dennoch muß dafür bezahlt werden...schau auf den Bildschirm, Petra. Immer auf den Bildschirm schauen."
    
    Sabirahs Stimme zischte in Petras Ohr. Die zwei Eindringlinge im Inneren von Stefani waren im MRT klar zu sehen. Stefani bereitete sich auf weitere elektrische Schläge vor. Es war zu sehen, wie sich ihre Muskeln verkrampften, noch bevor irgendein elektrischer Schlag einsetzte. AUSSER...es waren keine elektrischen Schläge. Petra starrte mit weit aufgerissenen Augen einfach nur hin, als von beiden Einsätzen dutzende von Nadeln austraten und in das weiche verletzliche Fleisch des Mädchens eindrangen. Keine übermäßig langen Nadeln, vielleicht zwei bis drei Zentimeter lang. Vielleicht auch weniger. Jede Nadel bohrte sich in Stefanis inneres Fleisch und verursachte ein tiefes und brennendes Gefühl.
    
    Das Latex kräuselte sich, als ihr Körper versuchte, etwas Unbekanntes in ihrem Inneren aufzunehmen. Aber dann gab es plötzlich einen unvorstellbar scharfen ...
    ... und brennenden Schmerz in ihren intimsten Stellen. Anstatt ihre inneren Muskeln zu entspannen, brachte der Schmerz sie dazu sie anzuspannen und dadurch die Nadeln noch tiefer in ihre inneren Wände hineinzutreiben. Petra schluchzte.
    
    „OHHHHHH NEIIIIIIIIN... NEEEEEEEEEIN STEFANI... LIEBLING NEEEEEEEEIN MAMI TUT ES LEID... SOOOOO LEIIIIIIIID."
    
    Ihre Wort waren kaum hörbar. Stefanis schrille Schreie erreichten neue Höhepunkte. Sabirah nahm das alles in sich auf. Dann drückte sie wieder auf die Fernbedienung und stellte den Strom an. Dieses mal verlief der Strom auch durch die feinen Nadeln, die in ihrem Fleisch steckten. Was sich in Stefanis Gesicht noch bewegen konnte, was nicht viel war, verzog sich in absoluten Qualen. In totalem Entsetzen. Die Spannung ihrer herausgezogenen Zunge wurde dadurch sichtbar, dass sich die Spitze hilflos und wie ein Fötus nach oben zusammenrollte. Petra starrte nur auf den Schirm und all die Nadeln, die aus den Schäften hervortraten und sich in die inneren Wände ihres Babies bohrten. Stefani war trotz ihrer Reife immer ihr Baby gewesen. Sie war ihr einziges Kind und somit ihr Baby.
    
    Es gab kein Blut. Die Eindringlinge nahmen das anfängliche Tröpfeln auf. Da die Nadeln so schnell eintraten, gab es keinen Blutfluß. Nur einen Schmerz. Ein Feuer, als die Nachrichten ihr Gehirn erreichten.
    
    Schmerzen Schmerzen Schmerzen.
    
    Ihre „Geräusche" waren unmenschlich. Bedauernswert unmenschlich.
    
    Die elektrischen Schläge wurden dem Mädchen für eine ...
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