Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... Ton und die dazugehörigen Emotionen vermitteln konnte, jetzt als einzige richtige Ausdrucksmöglichkeit die leeren Teiche ihrer Augen hatte. Die Lippen waren nur ein weiteres „böses"Teil von ihr. Sogar im Gummi Uterus, der Latexkapsel, entging Dr. Sabirah Najwa dieser Anblick nicht. Was für eine Genugtuung für die Sadistin.
Petras Möglichkeit, sich zur Fetalposition zusammenzukrümmen wurde also durch ihre Bondage behindert. Und doch... nachdem das gesagt wurde, war es ein beinahe elender Anblick zu sehen wie sie sich halb einrollte und in eine weiche gummierte Ecke der Zelle drückte. Herzerweichend. Der gummierte Kopf in die Ecke gedrückt und die zusammengeketteten Beine angezogen. Ihr Rücken zu einem Bogen gekrümmt. Mit ziemlicher Gewißheit drückten die Einsätze in ihr auf ihre inneren Organe und ihre Muskeln zogen sich um sie zusammen und kauten auf ihnen herum, während das Pochen sie ständig an ihre „Krankheit"erinnerte. An ihre Abhängigkeit. Die Ellbogen zeigten nach hinten, weil ihre Hände an ihren Hüften festgemacht wurden. Ihr Kopf war nach hinten gebeugt. Die langen Wimpern flatterten, während sie sich in einem halbwachen Zustand befand. Vielleicht träumte sie von ihrem alten Leben. Oder hatte Alpträume von ihrem neuen Leben. Ihre Brust hob und senkte sich, als sie atmete. Die Lippen öffneten und schlossen sich. Der tiefrote Lipgloss wies Risse auf, wenn sie ihre Lippen bewegte. Vielleicht sprach sie mit sich selbst. Ihre nasse rosa Zunge berührte alle paar ...
... Atemzüge die Ränder ihres Mundes.
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Petra bewegte sich nicht, als Victoria die Tür zu ihrer Kapsel aufstieß. Sie verblieb in ihrem Halbschlaf. Victoria wollte die Frau nicht erschrecken, die sowieso bereits ein Wrack war. Ein in Latex eingeschweißtes Wrack, beinahe ohne Verstand, bis auf ihre Gelüste, von denen sie abhängig war, und ihre latente tropfende Sexualität. Victoria öffnete nur die Tür und schaute sich Petra an. In ihrem zusammengefalteten fötusartigen Zustand, war es schwierig zu sagen wie groß sie in Wirklichkeit war. Sogar mit ihren durch die Balletstiefel verlängerten unteren Extremitäten sah sie klein und zerbrechlich aus. Ihre Füße und ihre Zehen waren verbogen und zeigten beinahe parallel zu ihrem Schienbein nach unten. Eine weitere Betonung ihrer wundervoll geformten Beine. Sie lag auf der Seite. Ihre manipulierte Sexualität und der Analring standen nach hinten ab. Exponiert von der latexverhüllten Form ihres Hinterns und ihrer Oberschenkel. Sogar in diesem bizarren Latexlicht tropfte ihre Sexualität unaufhörlich. Victoria sah genau hin, als dieselbe Sexualität zuckte. Die Rosette drückte sich heraus und wurde dann wieder hineingesaugt. Das Gleiche traf auf ihre Schamlippen zu. Victoria legte ihren Kopf auf die Seite und hörte. Hörte auf Petras tiefes langsames und unregelmäßiges Atmen. Dazwischen machte ihre Sexualität die Geräuschkulisse aus. Nasse Geräusche, schlüpfrige Geräusche. So wie atmende Organe, die ihr Eigenleben ...