Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... erste unbeschwerte Lächeln, das sich seit langer langer Zeit blicken ließ. Nicht komplett sorgenfrei, aber teilweise und eine große Verbesserung. Etwas von ihrem alten Funkeln war wieder in ihren Augen und in der Farbe ihrer Wangen.
„Oh, ja, ja, ich kann ein gutes Mädchen sein. Ich kann sein, was immer du willst, ja."
Victoria lächelte, als sie zuerst die Fußkette entfernte, was den Füßen sofort erlaubte, sich nach außen zu stellen, wobei die Zehen nun nach innen zeigten. Dann die Kette an den Knien. Ihre unmöglich langen hauteng gummierten Beine entfalteten sich auf korrekte Art und Weise. Bogen sich. Öffneten sich. Petra keuchte ein wenig, als die zusätzliche Reibung mit ihren verlängerten Lippen und der Klitoris spielte. Und das Wissen, dass sie für das wenig mehr an Vergnügen nicht sofort mit Leiden bezahlen mußte. Das Lächeln von Victoria. Das wissende Lächeln. Wissend, dass sie gerade durch die Reibung einen kleinen Stoß von Lust erhalten hatte, als sie sich frei bewegen konnte.
„Es ist Ok, Petra. Es ist Ok, das Vergnügen zu spüren."
Petra bewegte sich wieder. Und keuchte wieder. Sie benutzte ihre freien Hände, um ihre Latexverpackung zu fühlen und zu streicheln.
„K-kann ich das Latex behalten? Bitte? Kann ich das Latex bitte behalten? "
Als ob es schlimmer wäre das Latex auszuziehen, als ihre Tochter zu verlieren. Victoria lächelte, während sie Petra auf die Füße half.
„Oh, Petra. Natürlich kannst du das Latex behalten. Ich habe eine komplette ...
... Garderobe aus Latex für dich, die nur auf dich wartet. Und weißt du was noch, Petra? "
Sie hört kurz auf zu reden, als Petra aufstand und auf ihren Zehenspitzen zum Stehen kam. Ihre Beine waren noch etwas schwach. Sie konnte jedoch soweit Balance halten, dass sie nicht ins Stolpern geriet.
„...das meiste deiner neuen Garderobe bedeckt deine bösen Teile. Wir müssen sie jetzt nicht mehr draußen lassen, oder? Diese Teile können ein Geheimnis bleiben. Zwischen dir und mir. Und vielleicht zwischen einigen Leuten, die du befriedigen mußt. Wie hört sich das an, Petra? "
Petra spürte wieder ihre Beine. Und fühlte zum ersten mal wieder die extreme Krümmung ihrer Füße. Aber sie mochte das Gefühl. Ein weiteres Keuchen, als sich die Einsätze in ihr bewegten. Ihre Absätze halfen diesen Dingern, sich noch mehr zu bewegen und sie zu reizen. Ihre verstärkte Sexualität umklammerte hungrig diese Eindringlinge und wollte sie nicht loslassen. Sie sollten bleiben, wo sie waren. Sie machte ein paar Schritte unter der Aufsicht einer lächelnden und ermutigenden Victoria. Petra sprach. Sprach, als sie fortfuhr sich zu bewegen. Ihre Schritte hatten immer mehr Selbstvertrauen. Sie war immer noch voll der Verwunderung als ein dunkler Nebel von ihr aufzusteigen schien.
„Ich kann es nicht glauben, diesen Ort zu verlassen. Und eine komplette Garderobe aus Latex! Oh, mein Gott! Ich danke dir so sehr. So sehr. Meine b-bösen Teile werden bedeckt? Ja, bitte. Ich weiß nicht, wie ich mich dafür ...