1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... Schmerz, den sie ihn ihrem Darm und den Eingeweiden spüren würde. Die Geräusche, die der Teenager machte, waren mehr ein kontinuierliches Dröhnen, das aus ihrer Magengrube hochstieg und dann mit etwas Speichel aus ihrem Mund herausfloß.
    
    „Mmmmmmaaaaaannnnggggggggghhhh-
    
    hhhnnnnnnnnnnnnnn."
    
    Es war nicht so sehr ein Kommunikationsversuch, als ein Versuch, den tieferen Schmerz zu vermeiden, der entstehen konnte. Es war so, als ob sie etwas über diesen tiefen Schmerz gelernt hatte. Etwas von ihm gespürt hatte, und nun versuchte ihn zu vemeiden. Sabirah mochte eine solche Anstrengung. Ab und zu wurde das kontinuierlche Dröhnen und Stöhnen durch ein hohes aber leises Kreischen unterbrochen. Nicht so laut, dass es eine Bewegung erzeugte und sie weiter auf den Pfahl in ihrem Darm sinken ließ. Nur ein sehr kontrollierter Schrei. Beinahe lautlos, aber nicht ganz.
    
    „Aaaaghh aaaaaaaagh aaaaaaaagh agghhhhhh."
    
    Nur kurze Ausbrüche wie diese und dann ging das Dröhnen mit genau der gleichen Stimmlage weiter. Ihr Gesicht vermittelte den Schmerz besser als ihre Geräusche. Ihr schönes attraktives Gesicht war verzerrt und verformt. Die Augen entweder verdreht oder weit geöffnet. Die Tränen liefen ohne Unterlaß aus ihnen heraus. Die vollen Lippen dehnten sich und zeigten perfekt weiße Zähne und ihr Zahnfleisch, wenn sie sich auf einem Höhepunkt des Schmerzes befand. Sie wußte die ganze Zeit, was passieren würde, wenn sie die Kontrolle verlor.
    
    Sabirahs Absicht war es, Stefanis ...
    ... Brüste zu verzieren. Als sie fortfuhr, arbeitete sie nicht nur an einer Brust, sondern wechselte zwischen ihnen hin und her. Auf diese Weise wurden die Schmerzen auf einen größeren Bereich ausgedehnt. Sabirah nahm eine Brust mit ihren gummierten Fingern auf und spürte ihr Gewicht. Sie knetete die Brust leicht durch und fühlte die köstliche Textur des samtweichen Fleisches. Sie schaute Stefani an und wußte, dass jede Berührung ihrer Brüste das Pochen in der Basis ihrer Nippel anregte. Das wiederum verstärkte ihr dröhnendes Gestöhne.
    
    „Mmmmmmmaaaaaaaannnngggg-
    
    gggghhhhhhhhmnnnnnnnnnnnnn."
    
    Sabirah probierte die andere Brust aus. Hielt sie hoch, lehnte sich nach vorne und ließ ihre Zunge über den Nippel schnellen, was Stefanis Stöhnen vegrößerte.
    
    „Mmmmmmm Stefani, so köstlich wie deine Mutter, vielleicht sogar noch köstlicher."
    
    Stefanis Brustpiercings bestanden aus vielen vielen Piercings und Steckern. Die ersten von diesen wurden genau in die Mitte der Nippel eingesetzt. Nadeln mit einer Dicken Kugel am Ende, die von einer medizinischen Nietenpistole hineingeschossen wurden. Der lange Schaft wurde komplett versenkt und man sah nur noch sein Ende mit der Goldkugel hervorstehen. Während des Hineinschießens gab es eine Unterbrechung in Stefanis Stöhnen.
    
    „Aaaaghh aaaaaaagh aaaaaaaaagh agghhhhh."
    
    Sabirah saugte das alles in sich auf. Sie lehnte sich nach vorne, um den Atem des Mädchens auf ihrem Gesicht zu spüren. Sie nahm tiefe Atemzüge, um den Atem des Mädchens zu ...
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