Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... war, untersützte es ihre Brüste und hielt sie hoch.
Mit einem besonders grausamen Sinn für Humor betrat Sabirah, die nun auch eine vollständig übertriebene Schuluniform an hatte, den Folterraum. Sie war sehr eng, sehr minimalistisch und zeigte ihre reifen Kurven bis ins kleinste Detail. Der Anblick einer reifen erwachsenen Frau, die sich in so eine Schuluniform aus Latex zwängte, war nicht nur bizarr sondern auch extrem erotisch. Ihre Beine waren in dunkelbraune Nylons gehüllt, über denen sie Kniestrümpfe trug und ihre Füße steckten in High Heels mit fünfzehn Zentimeter Absätzen. Ihr dickes üppiges Haar war in stramme Zöpfe zusammengebunden, die an den Seiten ihre Kopfes herabfielen. Eine schwarze Krawatte hing zwischen ihren reifen sinnlichen Brüsten. Diese waren durch eine transparente Bluse aus Latex sichtbar, die ihnen einen sexy Glanz verlieh. Auf der Bluse, genau oberhalb einer ihrer Brüste, klebte ein Namensschild, auf dem stand
,Schulaufseher aka Schulschläger'
Es war nur ein weiteres ironisches Detail. Der Schulschläger, dem sein Opfer komplett ausgeliefert ist. Sie mochte das. Sie lächelte, als sie in Stefanis Ohr flüsterte.
„Bist du in der Schule schon mal verprügelt worden, hmmmm? Oder deine Mutter? Glaubst du, dass deine Mutter in der Schule schon mal verprügelt worden ist, hmmmm? "
Sie erwartete auf diese rhetorische Frage keine Antwort. Stefani hatte viel zu viele Schmerzen, um eine Antwort zu geben. Die kleinste Bewegung verursachte ...
... unglaubliche Schmerzen in ihrem Darm, dem Schließmuskel und in ihren inneren Organen, während sie versuchte das Gleichgewicht zu halten.
„Vergiß es. Das ist nicht die Schule hier. Obwohl du immer was dazulernst, nicht wahr meine Süße? "
Wieder eine rhetorische Frage. So als ob Sabirah mit sich selbst redete. Ein wenig verrückt. Vielleicht mehr als ein wenig. Ihre ruhige verrückte Stimme war kaum hörbar zwischen dem anhaltenden Wimmern und dem lauten Schluchzen, das Stefanis rote Lippen verließ, während die Tortur sie immer mehr strapazierte.
Es war nicht gerade ein ermutigender Anblick für Stefani, als der Schulschläger sich ein Paar sterile Gummihandschuhe anzog. Ihr Gesicht war bereits jetzt eine schmerzverzerrte Maske. Sie mußte unbedingt verhindern, dass noch mehr von ihrem Gewicht auf dem Pfahl zu liegen kam, der in ihr steckte. Und sie mußte verhindern, dass ihre Arme noch mehr gespannt wurden. Die ganze Wucht dieser Belastung bekamen ihre Oberschenkel und ihre Waden zu spüren. Und obwohl ihr Rücken eine natürliche Krümmung aufwies, übertrug sich die physische und geistige Spannung auch auf ihn. Ein wahrer Balanceakt.
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Es war klar, dass Stefani nicht den ganzen Raum mit ihren durchdringenden Schreien anfüllen konnte. Das hätte zu viel Antrengung erfordern. Oder eher zu viel Bewegung erzeugten. Zu viel unkontrollierte Bewegung mußte verhindert werden, oder der Schmerz, den ihre Brüste erfahren sollten, wäre unbedeutend gegenüber dem ...