1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... Wort
    
    „STOP."
    
    Nur das eine von Victoria klar ausgesprochene Wort. Laut genug, um Petras euphorischen Orgasmus zu durchdringen. Ihre Augen klärten sich sofort auf, als sie sich dazu zwang, den Orgasmus abzubrechen. Das allein war eine unglaubliche Leistung in Sachen Selbstbeherrschung. Aber eine, die sie haben mußte. Ihr wurde beigebracht auf Kommando zu kommen und auch damit aufzuhören. Ihr Geist wurde auch darauf konditioniert, nur dann zu kommen, wenn es ihr erlaubt wurde. Keine Erlaubnis oder Anweisung, meinte keinen Orgasmus. Erlaubnis meinte sofortigen Orgasmus, der durch die STOP Anweisung abgebrochen werden mußte.
    
    „Gutes Mädchen."
    
    Petra keuchte. Ihre Wangen waren gerötet. Die Lippen angeschwollen, als der Orgasmus in ihr nachließ und verschwand.
    
    „D-danke, Frau Victoria."
    
    Ein weiteres breites Lächeln von Victoria, als sie hinter Petra im Spiegel verblasste.
    
    Kapitel
    
    VIER - Sabirah & Stefani
    
    Das leise Maiuen, das von Stefanis Lippen tropfte, strafte den Qualen Lügen, die sie durchgemacht haben MUSSTE. Ihre neulich dekorierten Brüste hingen unter ihr, als sie mit, so weit wie körperlich möglich, geöffneten Beinen, die fest angebunden waren, auf dem Boden kniete. Sie wurde dann über eine gepolsterte Stange gebeugt, die sich in ihren Unterbauch und die Beckenregion presste, was ihren Hintern herausdrückte.
    
    Sie trug immer noch die Pseudo-Schulmädchenuniform, aber ihre Brüste hingen aus ihr heraus und schwangen unter ihr hin und her. ...
    ... Normalerweise würde dieses Pendeln das Pochen in ihren angeschwollenen Nippeln verstärken, was wiederum die sexuelle Entladung zwischen ihren Beinen kontrollieren würde. Eigentlich war das immer noch der Fall. Aber mit den zusätzlichen Empfindungen von Schmerz durch die Piercings, die Sabirah so sorgfältig eingesetzt hatte, wurde das Pochen nun auch eine konstante Quelle der Schmerzen für Stefani. Etwas, das sie verwirrte. Das Pochen stand immer für Vergnügen. Vielleicht war es die Verwirrung, welche die Ursache für das Miauen war und nicht die Schmerzen. Wer wußte das schon?
    
    „OOHHHHH OHHHHHH OHHHHHHH OHHHHHHH."
    
    Der Schmerz verstärkte das Pochen. So viel war sicher. Aber warum hatte sie dann immer noch so sehr das Verlangen, einen Orgasmus zu haben? Der Schmerz in ihren pendelnden Brüsten war furchtbar. Und dennoch schien das Pochen intensiver als zuvor zu sein. Es machte ihren Ausfluß so viel dicker und schlüpfriger. Sogar als ihre Arme wieder nach hinten zusammengebracht, gefesselt und dann nach oben gezogen wurden, war sie am Schreien. Oh ja, sie schrie den Raum zusammen, als der erste Schmerz in ihren Ellbogen vom Rest ihres Teenagerkörpers aufgenommen wude. „EEEEEGHHHHHHHHHHHHHH-
    
    HHHHHHHAAAAAAARRRGGH-
    
    HHHHHHHHHH."
    
    Es vergang eine lange Zeit, seit der irgendwelche verständlichen Laute über diese wundervollen üppigen und weichen Lippen kamen. Sabirah vermisste manchmal die Widerworte, die Stefani am Anfang geäußert hatte. Das Rebellische. Der Unglaube, dass sie auf so ...
«12...154155156...178»