1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... eine böse und verachtenswerte Weise behandelt wurde. Nun ja, das war nur eine kleine Kehrseite von dem, was sie ihren Opfern antat. Dass ihnen der Wille, gegen das was ihnen angetan wurde zu rebellieren, entrissen wurde. Stefani verhielt sich bereits wie ein Kleinkind. Zurückgezogen und geistig durcheinander.
    
    Der Zweck dieser Bondage Position war einfach. Ihr angeschwollener Analring sollte den gummierten Händen von Sabirah Najwa zugänglich gemacht werden. Sabirah hatte sich mit der Bondage nicht beeilt. Ganz im Gegenteil. Sie beobachtete in ihrem Kontrollraum wie zwei Assistentinnen das junge Mädchen sorgfältig bewegungsunfähig machten. Der letzte Punkt waren ihre Arme, die nach oben gezogen wurden. Der Schrei verursachte ein Kribbeln in Sabirahs eigener Klitoris.
    
    „EEEEEEGGGHHHHHHHHHAAA-
    
    AAAAAGHHHHHHHHHHHHHHM-
    
    MMMMMMMMMMMMGGGGGHHHHHH."
    
    Da war etwas Kindliches in dem Schrei, das Sabirah mochte. Sie mochte es bereits vorher, als Stefani geweint und nach ihrer Mutter geschrien hatte. Das machte sie jetzt nicht mehr. Der reine Ton ihres Schreis wies jedoch etwas Kindliches auf. Ein wenig von Naivität. Aber auch ein Tonfall, der nicht glauben konnte, dass eine ältere Frau sie so sehr leiden lassen konnte. Der Schrei, den sie ausstieß, als ihre Arme zusammengebunden wurden, war immer noch da, als der „Schulschläger"wieder eintrat.
    
    „Ssssshhhhh ssshhhhhhhhhhh,
    
    versuch dich zu entspannen...ssssshhhhhhhh."
    
    Sabirah benutzte kaum Stefanis Namen. Eine weitere ...
    ... psycholgische Rafinesse, die den Teenager glauben lassen sollte, dass sie an diesem Ort zurückgelassen wurde. Diesem Höllenloch. Schließlich hörte der Schrei auf und ging in das beinahe weiche Miauen über.
    
    Sabirah spielte mit diesem Miauen und ließ einen Finger ihrer gummierten Hand über den ausgestülpten Analring laufen. Nur ganz leicht. Sehr leicht, und dennoch verwandelte diese Berührung das Miauen in ein Stöhnen und ließ das organische Loch, das ihr Hintern war, nach außen treten und wurde dann wieder hineingesaugt. Unter ihr bildete sich eine wirbelnde Pfütze aus ihren Säften.
    
    „Hmmmmm, nun, wie verführerisch dein ,Ring'auch aussieht, er braucht eine Verzierung. Denkst du nicht auch? Eine kleine Verschönerung? Eine Hervorhebung? Hmmmmmmmm? Alles in allem wirst du so etwas wie ein Paradebeispiel. Ich könnte dich ausgewählten Personen vorzeigen. Würdest du das mögen? Hmmmmmm? "
    
    Sabirahs Ton war unbeteiligt und die Liste ihrer Fragen rhetorisch. Bei einer ersten Begegnung könnte man denken, dass diese Frau endgültig verrückt geworden ist. In einer gewissen Weise war sie das auch. Aber ihre Verrücktheit war nicht in der Art, dass sie ihren Verstand verlor. Sie hatte sich immer noch unter Kontrolle. Die rhetorischen Fragen sollten ihr Opfer wissen lassen, was als nächstes passieren könnte. Die Frageform sollte ein wenig Hoffnung erzeugen, dass Stefani sie vielleicht doch davon überzeugen konnte, sie zu verschonen. Außer, dass sie nicht in der Lage war, Einspruch zu ...
«12...155156157...178»