1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... erheben oder zu argumentieren. Ihr Geist war bereits zu sehr in Mitleidenschaft gezogen, um zu argumentieren, oder sogar zu betteln. Es gab nur noch eine Akzeptanz, die übrig blieb. Alles was aus ihrem Mund kam, waren Tropfen von Speichel. Ein weiteres Miauen, was von einem Überlaufen des Speichels begleitet wurde. Nichts Verständliches. Sie befand sich gerade so an der Schwelle zum Wahnsinn, damit sie ein Wissen davon hatte, was als nächstes mit ihre passieren würde.
    
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    Die Piercings für Stefanis Analbereich würden mit denen in ihren Brüsten identisch sein. Identisch in der Art, dass das Fleisch gepierct würde. Aber anders als bei den Piercings von Ohren Nase oder Bauchnabel, würde es keinen Austritt des Piercings geben. Die langen schlanken Stecker würden sich tief in das Fleisch eingraben und sich dann darin verhaken. Die Enden Der Stecker waren so geformt, dass sie nicht von alleine herausrutschen konnten. Somit wurde das Piercing ein permanente Angelegenheit, die für immer ein Teil des Organs blieb, in das es eingeführt wurde.
    
    Sabirah spielte träge mit dem drückenden ziehenden und saugenden Ring herum, bevor sie mit dem Einsetzen der Stecker mit Hilfe der Pistole begann. Sie genoß die intime und minuziöse Aufmerksamkeit auf den Ring des Mädchens, wobei sie nie vergaß, dass er nach der Laserbehandlung eine Erweiterung ihrer Sexualität darstellte. Ein zusätzliches sexuelles Organ. Ein weiteres Teil aus empfindlichen Mädchenfleish, dass ...
    ... Sabirah benutzen konnte, um die Psyche und den Körper von Stefani zu kontrollieren. Sabirah genoß das Kitzeln und das Drücken und das Reiben des Rings, weil sie dadurch die Laute kontrollieren konnte, die das Mädchen ausstieß. Und diese organische Bewegung. Das Herausdrücken und die saugenden hungrigen Geräusche, welche die Rosette produzierte. Mmmmmmm, ja, sie mochte diese kleinen Details des Mädchens. Sogar das Aroma von purem Sex, das von ihrer Sexualität ausging. Es ist wahr, dass Stefani Sabirahs Sadismus eine neue Bedeutung gab. Sie verringerte ihn nicht. Ganz im Gegenteil. Das Wissen, Mutter und Tochter genau dort zu haben, wo sie sie haben wollte, befriedigte einen noch viel tiefergehenden Sadismus in ihr.
    
    Es sollte zwei ,Ringe'aus Steckern um Stefanis Analring geben. Einer um den Umfang des höchsten Punktes vom Ring. Jeder Stecker wurde tief in das bereits sensible Fleisch eingefügt. Dieser Ring würde aus Weißgold sein. Der zweite Ring würde aus herkömmlichen Gold sein und um die Basis des Rings verlaufen. Die vergrabenen Spitzen waren so lang, dass sie kurz davor waren, wieder aus dem Fleisch innerhalb des Darms auszutreten.
    
    Bevor Sabirah jedoch anfangen konnte, mußte sie mit einem speziellen Instrument sicherstellen, dass der Analring vollständig exponiert war. Das Werkzeug hatte die Form eines Schlauches, der ein leicht aufblasbares Ende besaß. Dieses wurde in Stefanis Hintern eingeführt. Nicht sehr tief, nur kurz bis hinter den Schließmuskel. Sabirah wußte, ...
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