Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... schleichende Desorientierung nimmt den Platz ihrer normalen, klaren Persönlichkeit ein.
Das würde noch lange dauern. Zuerst ist da das Problem ihrer vollen Blase. Ihre Würde verhindert es, sich zu erleichtern. Sie würde so lange an sich halten wie es ging. Natürlich nur so lange, bis es nicht mehr ging. Ich studiere den Bildschirm mit ihrem Gesicht in Volldarstellung. Ich weiß, was sie durchmacht. Mein Gott, sie muß unbedingt pinkeln! Das komische Beißen ihrer Lippen. Das Zusammenkneifen ihrer Augen. Das Aufblasen ihrer Lippen, um die Luft auszustoßen. Das Schlucken. Oooohhh, so verzweifelt, endlich pinkeln zu können.
Nahaufnahmen ihrer Nippel. Langsam von den Strahlen gestreichelt. Und ihre Klitoris. Noch nicht befreit von ihrer Kappe, aber es zeigt sich ein schwacher Feuchtigkeitsfilm auf ihren Schamlippen. Sie würde das noch nicht bemerken, obwohl bereits sechs Stunden vergangen waren.
Natürlich. Die Stille und Isolation wird sie nun noch stärker beeinflusst haben. Es ist sechs Stunden her, seit sie mich gesehen hat. Und davor war sie im anderen Raum sechsundreißig Stunde alleine, bevor ich wieder aufgetaucht bin. Während dieser Zeit wurde sie ihrer persönlichen Habseligkeiten und ihrer Kleidung beraubt. Alles im Namen der Wissenschaft natürlich. Es ist Zeit, Petra wiederzusehen und zu ihr zu sprechen, um beim Prozess zu helfen.
Sie scheint etwas erschrocken, als sie mich vor ihr in der Hocke sitzen sieht. Ihre Augen waren geschlossen, aber sie war nicht ...
... eingeschlafen. Ihre Vitalzeichen hätten mir es gezeigt, wenn sie eingeschlafen wäre. Ihre Augen waren geschlossen, ganz so als ob sie sich konzentrierte. Sich der Herausforderung stellte. Ich mag es, wenn sie meine Versuchsobjekte der Herausforderung stellen. Sie sah ein wenig müde aus. Ein wenig ausgelaugt. Normale Anzeichen. Ihre Augen sprangen auf und da war ich. Dann ihr ansteckendes Lächeln. Ehrliche Freude, mich zu sehen. Sogar erleichtert.
„Wie hältst du dich, Petra? "
Meine Stimme ist sanft und beruhigend. Mein Lächeln ehrlich. Nur ich weiß, was sie durchmachen wird. Nur ich weiß dass, während ich Augenkontakt halte, die Laser ihre empfindlichsten und intimsten Körperstellen bearbeiten. Petra läßt ein leises Stöhnen hören.
„Mmmmmmmmm, ich muß unbedingt pinkeln gehen. Kann ich nicht schnell auf die Toilette gehen...und dann zurückkommen? "
Ihre Lippen sind mehr als trocken, ihre Zunge auch. Das macht das Sprechen nicht leicht für sie. Sie wußte genau, was es heißen würde, ihren Blaseninhalt zu entleeren. Ihre Intelligenz und Würde behielten immer noch die Oberhand. Was ich an ihrer Frage mochte, war, dass sie eine vorsichtig gestellte ,Bitte'war. Anstelle einer ,Mitteilung'von dem, was sie tun wollte. Eine Bezeugung ihres Respekts für das Programm. Ein Respekt mir gegenüber, der das Programm kontrollierte. Der sie kontrollierte.
„Ohhhhhhh Petra, Liebling...wenn wir dich das tun lassen würden, müßten wir wieder von vorne anfangen. Das wäre doch Zeitvergeudung, ...