1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... oder? "
    
    Ich nehme ihr Kinn leicht in eine meiner Hände und schaue ihr direkt in die Augen, während ich nicke...es ist seltsam anzuschauen, dass sie beinahe gleichzeitig mit mir anfängt zu nicken und mir so ihre Zustimmung ausspricht.
    
    „Uhhhh j-ja, ja ich schätze schon...Es tut mir Leid. Ich fühle mich nur so schmutzig, wenn ich es hier tue."
    
    Ihre Stimme verliert sich und sie akzeptiert, dass sie nur in dieser Position urinieren kann. Sie ist immer noch andeutungsweise am Nicken.
    
    „Lass es einfach laufen, Petra. Du wirst dich besser fühlen und intensiver auf das Programm konzentrieren können...denkst du nicht auch, meine Süße? "
    
    Wieder mein aufrichtiges Lächeln. Sehr gekonnt. Sehr professionell. Niemals mit der Einschätzung ihrer eigenen Lage im Widerspruch. Ich nicke wieder und bringe sie dazu, mit mir übereinzustimmen.
    
    „Mmmmmmmm, Ok....."
    
    Der Tonfall ihrer Stimme zeigt ihr Unbehagen. Aber die Trance hilft ihr bei ihrer Entscheidung. Hätte sie auch nur in etwa gewußt was auf sie zukommen würde, hätte sie die Einwilligung nie unterschrieben. Sie hätte nicht einen Tag ihres dreimonatigen Urlaubs hier verbracht. Es war also gut, dass sie nichts davon wußte.
    
    „Ok, Petra, laß es einfach laufen. Ich werde nicht hinschauen und du wirst dich danach besser fühlen.„
    
    Mein Lächeln läßt nicht nach. Auch nicht mein Griff von ihrem Kinn. Immer noch schaue ich ihr direkt in die Augen. Die ersten Urintropfen treffen auf den Ausfluß. Erst ein paar Spritzer, dann ein ...
    ... ganzer Schwall, als sie ihre Blase vollständig entleert. Es rauscht und gurgelt, als der Urin abfließt. Ich weiß, dass sie die Erniedrigung spürt. Man sieht es nicht nur in ihren Augen sondern auch in ihrem Gesichtsausdruck. Aber sie hat vor, nicht aufzugeben. Sie hat sich der Herausforderung gestellt und wenn es zu Ende ist, ist es zu Ende. Denkt sie.
    
    „Na, das war doch gut, oder? "
    
    Ich spreche, während ich hinter sie trete. Der Schwall hat nachgelassen und es tröpfelt nur noch etwas. Nachdem sich ihre Blase entleert hat, wird sie die leichte Irritation um ihre Klitoris bemerkt haben. Ich sage ,Irritation', weil sie es noch nicht mit sexueller Erregung in Verbindung gebracht haben wird. Das ,Pochen'wird noch nicht da sein. Noch nicht ganz. Und die Kappe der Klitoris wird sich noch nicht ganz zurückgezogen haben. Sogar, wenn das Pochen anfängt, wird es ihr noch nicht richtig bewußt sein. Und jetzt beobachte ich wie sie mit dem Pinkeln fertig wird. Sie weiß, dass ich sie beobachte. Sie schließt die Augen und kaut auf ihrer Unterlippe herum, während aus dem Fließen ein Tröpfeln wird.
    
    „Hmmmmm Petra...du siehst hier unten etwas rot aus. Nichts worüber man sich Sorgen machen muß. Das ist nicht ungewöhnlich. Ich werde ein Auge drauf haben, mein Liebling...."
    
    Meine Worte sind wieder sehr professionell. Ich flöße ihr das Wissen über ihre errötende Sexualität ein. Konzentriere ihre Geist darauf. Mit der fehlenden Ablenkung und ihrem leeren Geist würde ihr Geist sich auf diese ...
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