1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... sie würde vor sich hin murmeln.
    
    „Wassssss geschieht mit mir? Goooooott, hilf mir! "
    
    Ihr Fesselung hatte sie nun steif und fest im Griff. Jegliche Form von Flucht aus dieser Tortur heraus war undenkbar. Ich würde sie beizeiten darüber informieren, dass Gott ihr an diesem Ort nicht helfen kann. Das sie in Wirklichkeit jenseits von irgendeiner Art von Hilfe war. Aber diese kleine Information konnte warten. Ich schaltete auf andere Ansichten um. Zwei Großaufnahmen ihrer Nippel. Ich mochte es, was ich da sah. Jeder Nippel sah fast schwarz aus, war aber in Wirklichkeit ein tiefrotes Purpur. Die Haut war so stark gedehnt, dass sie wie eine dünne Membran aussah. Der Nippelkörper selbst war schwer und sah wie eine Weintraube aus. Jeder Nippel war fast am explodieren. Die Brustwarzen waren auch angeschwollen und deutlich über die Haut der Brüste angehoben. Diese Bereiche würden mit ihrem eigenen Pochen auch zu dem der Klitoris beitragen. Diese unsichtbare Verbindung, die alle Frauen zwischen Nippel und Klitoris haben.
    
    Zu keiner Zeit weiß Petra, dass sie manipuliert wird. Das ist die Täuschung. Petra wird immer denken, dass alles ihre Schuld ist. Und sie denkt immer mehr, dass etwas mit ihr nicht in Ordnung ist. Und weil die Schuld sexuell ist, ist sie spürbar. Immer mehr. Die Isolation und die Fesselung machen den Prozess etwas leichter. Die Zeit hat ihr Tribut von Petra gefordert. Nichts kann ihr nun ferner sein als das normale Leben. Ihr Fokus ist singulär und absolut. Das ...
    ... Pochen. Die konstante Stimulation. Die steigende Unfähigkeit logisch geradeaus zu denken. Und doch nimmt sie alles durch ihre hohe Intelligenz wahr und fühlt alles was sie durchmacht. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht weist Anzeichen von Verfall auf. Ein langsamer Rückzug in eine innere Welt.
    
    Petra war nicht weit von dem ihre Zukunft bestimmenden Moment entfernt. Sie wußte das natürlich nicht. Sie war sich nichts bewußt außer dem konstanten Pochen. Die tiefe, tiefe Stimulation. Sie wußte, dass sie möglicherweise verrückt werden könnte. Und damit hatte sie teilweise Recht. Teilweise verrückt, aber nie komplett. Als ich in den Raum zurückkam, war mein Gang zielstrebig. Das Metall meiner Stilettoabsätze hallte in der unheimlichen Stille. Als ich vor Petra stand, hob sich ihr Kopf ein wenig. Unsere Augen trafen sich kurz, aber dann fiel ihr Kopf wieder herunter, als sie ein langgezogenes Stöhnen ausstieß.
    
    „Mmmmmmmuuuuuuuuuggghhhhhhhhhhh."
    
    Ich behielt meinen normalen Ton bei. Neutral und professionell, vielleicht ein wenig mit Mitleid. Als ich sprach, zog ich ein neues Paar Latexhandschuhe an.
    
    „Ohhhh Petra, wir haben Schwierigkeiten. Ich dachte, dein kleines ,Problem'würde in ein paar Stunden vorbei sein. Ich denke, du weißt, dass es immer noch da ist? "
    
    Ich betone das ,ihr Problem' um zu betonen, dass es ihr eigenes ist. Sie nickt mit ihrem hängenden Kopf und schafft es, eine Antwort zu geben.
    
    „Ich weißßßß...w-was ist mit mir nicht in O-Ordnung...b-bitte, sag es ...
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