1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... mir? "
    
    Ich antworte nicht sofort. Ich stehe vor ihr und glätte die Handschuhe. Gehe sicher, dass sie um meine Handgelenke schnappen.
    
    „Ich und meine Kollegen wissen nicht genau, was mit dir nicht stimmt. Aber wir werden uns darum kümmern, das versichere ich dir."
    
    Die Erwähnung meiner Kollegen war geplant und zielt auf ihre Psyche ab. Bis jetzt hat Petra gedacht, dass alles zwischen ihr und mir abläuft. Jetzt aber dämmert es ihr, dass noch andere Personen involviert sind. Meine Privatklinik hat viele Angestellte. Einige dieser Angestellte haben es bis ins ,innere Heiligtum'geschafft, wie ich es gerne nenne. Meine verläßlichsten und talentiertesten Freunde. Tatsächlich könnte ich das Meiste meiner ,Arbeit'nicht durchführen ohne diese vertrauenswürdigen Leute. Als es ihr zwischen dem Pochen und den Muskelzuckungen einleuchtet, stößt sie ein Geräusch aus. Es ist nicht wirklich ein Stöhnen oder ein Weinen.
    
    Es ist mehr eine Kombination von beiden. Ein herrliches Konzert. „Mmmmmmmmwwwwwwwaaaaahhhhhhh..."
    
    Meine Stimme bleibt ganz ruhig, ganz neutral, ganz nüchtern.
    
    „Ssssshhhhhh Petra. Ich weiß. Ich weiß. Es sei dir versichert, dass mein Team seeehr fähig ist, mit diesen Angelegenheiten zurechtzukommen. Ich meine...dein Problem ist seeehr ungewöhnlich. Sehr seltsam. Aber wir haben die Quelle lokalisiert. Oder den Grund, warum du auf so ein einfaches Forschungsprogramm so seltsam reagierst. Deshalb können wir es behandeln und wieder in Ordnung bringen, Petra. Es wird ...
    ... nur ein wenig länger dauern. Und es ändert die Dinge etwas...aber wir werden es schon schaffen, mein Schatz. Wirklich, wir werden es..."
    
    Sie bekommt wieder Hoffnung und hebt ihren Kopf an...obwohl sie mich nicht sehen kann, spricht sie mit ihrer gebrochenen und leicht rauhen Stimme, die von sexuellem Verlangen geradezu trieft. „D-du hast gesagt, i-ihr habt die Quelle gefunden...also...kann es behoben werden...b-besser gemacht werden. Biiiiitte sag mir, ihr macht es besser. Bringt es in Ordnung? "
    
    „Ja, das ist richtig Petra. Wir kennen die Quelle. Wir kennen die zugrundeliegenden Probleme. Und wir wissen, wie wir mit ihnen umgehen müssen."
    
    Petras Kopf hängt wieder nach unten und sie stößt einen Seufzer der Erleichterung aus. Ich fahre fort, zu sprechen.
    
    „Entspann dich für eine Sekunde, Liebling. Du wirst meine Finger da unten spüren wie sie dich für ein, zwei Sekunden berühren. Ich will dir etwas zeigen. Hoffentlich verstehst du dann. Ist das OK, Petra? "
    
    Immer noch meine ach so professionelle Stimme. Und ihr Wimmern zur Antwort.
    
    „Ja...ja Ok."
    
    „Gutes Mädchen. Jetzt entspann dich."
    
    Ich stecke meinen Zeige- und Mittelfinger der Hand, über die ich einen Latexhandschuh gezogen habe, zwischen ihre angeschwollenen und leicht geteilten Schamlippen. Ich stecke die Finger komplett hinein und ziehe sie wieder heraus, um eine gewisse Menge ihrer glitschigen und dickflüssigen Säfte zu erhalten. Ihr Geschlechtsteil bewegt sich, als die Muskeln sich anpassen, und sie ...
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