Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... keucht bei der ersten Berührung, und stöhnt, als meine Finger erst hinein- und dann hinausgleiten.
„Uhhhhhhhhhhmmmmmmmmmm"
„Es ist Ok...Es ist Ok, alles fertig."
Ich hebe ihren Kopf mit meiner freien Hand an, und das erste was sie sieht, ist meine andere gummierte Hand mit dem Überzug aus der dicken, schleimigen Absonderung ihrer Genitalien. Ich reibe meinen Daumen an den anderen zwei Fingern und lasse die Absonderung so Fäden ziehen. Petras Gesicht ist in einem Rot aus purer Scham eingefroren. Ihre Augen sind weit geöffnet und auf die Finger fixiert. Und auf ihre eigenen Ausscheidungen.
„Die Absonderungen sind sexueller Natur, Petra. Es ist die Art von Absonderungen, die produziert werden, während man Sex hat. Sogar während des Vorspiels. Während sexueller Stimulation."
Ich hocke mich wieder auf meine High Heels, damit sie mich ansehen muß. Mein Daumen und die Finger gleiten immer noch übereinander, um ihr die Glitschigkeit vor Augen zu führen.
„Das ist ein Problem, Petra. Diese Studie war nicht über Sex oder Sexualität. Es sollte nur um menschliches Verhalten gehen. Und jetzt haben wir dieses Problem."
Petra stöhnt wieder, als sie das Pochen in ihrem Inneren Zucken lassen.
„Uugghhhhhhhhhhhhhhhhhh"
Dann schluckt sie heftig. Ihr attraktives Gesicht ist jetzt eine Maske aus Verwirrung, Verzweiflung und Verlangen. Sie schafft es nicht, eine Antwort zu geben...zuerst ein verlorenes Nicken. Und dann eine andere Frage. „Kann...i-ich nicht...nach H-Hause ...
... gehen. Weggehen? So tun, als ob es nie passiert wäre? "
Ihre Bitte war ehrlich und sehr ernst. Als ob sie ihr in einem Moment der Selbsterhaltung gekommen wäre. Ich neige meinen Kopf und presse die Lippen zusammen, bevor ich antworte.
„Ohhhh Petra. Das ist unmöglich. Erinnerst du dich an deine Unterschrift auf der Einwilligungserklärung? Das übergab dich auch in meine Obhut. Es besagt, dass, falls Nebeneffekte auftreten, ich für deine Genesung verantwortlich bin, bis du wieder gesund bist...."
Ich sehe, wie meine Worte ihren Geist erreichen. Das Nicken, die Einwilligung, das Verstehen. Aber auch die Erniedrigung. Das ist nichts, was sie gewöhnt war. Die gesamte Erfahrung, die sie jetzt macht, bricht ihren Geist.
„Aber das ist alles gut, Petra. Es schützt uns und dich. Du mußt nur etwas länger hier bleiben. Aber zum Glück hast du ja deinen dreimonatigen Urlaub genommen. Das gibt mir und meinem Team die Gelegenheit dich zu kurieren. Das ist doch gut, oder? "
An diesem exakten Punkt öffnen sich ihre Augen weit und treten beinahe hervor. Als ob sie eine ungemein wichtige Erinnerung getroffen hätte.
„Meine Tochter...w-was ist mit meiner Tochter...k-kann ich sie sehen?"
Meine Antwort ist beherrscht. Präzise und langsam, damit sie mich verstehen kann.
„Petra, Stefani geht es gut. Du weißt doch, dass Stefani bei mir bleiben sollte, als wir deinen Besuch planten. Und es wird nach ihr gesehen. Und natürlich kannst du sie sehen. Ich werde es arrangieren lassen, ...