Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... Tageslicht befördert wurde. Ich erinnere dich daran, dass ich immer noch eine Fürsorgepflicht über dich habe. Ich kann dich nicht einfach so gehen lassen."
Während ich spreche werden ihre Augen wieder glasig. Zurück in den Zustand der Verzweiflung. Die Schuld nistet sich wieder in ihrem Geist ein. Und dann das erneute Auftreten des Pochens, was ihr jetzt sehr wichtig geworden ist und ihr hilft, die Schuld und die Scham etwas abzumildern.
„Lass mich dich nur eins fragen. Was sind deiner Meinung nach deine besten körperlichen Attribute? "
Sie hebt wieder ihren Kopf an, schließt ihre Augen und bläst ihre Lippen auf, als sie ein erneutes Pochen spürt, das vom unteren Ende ihrer Klitoris hochsteigt und kurz vor der Spitze aufhört. Die über alles wichtige Spitze.
„Ich h-habe schöne Beine...Brüste...Hintern. Ich mag auch meine Lippen..."
Ihre Stimme hat einen gebrochenen Unterton. Ich sehe sie an und nicke bei jedem Merkmal, das sie mir aufzählt. In ihren Augen ist ein ehrliches Interesse, diese Informationen preiszugeben, was an ihrer exponierten Sexualität und ihrem Verlangen liegt.
„Ja Petra, ich stimme mit diesen Dingen überein. Und da sind bestimmt mehr. Aber jetzt sag mir, wann deine Tochter Geburtstag hat. Dein letztes Weihnachtsgeschenk an sie? Ihr Klassenlehrer? Was ist ihre Lieblingsfarbe. Ihre Lieblingsband? "
Ihr Gesicht hat einen leeren Ausdruck. Sie weiß, dass sie die Antworten nicht kennt. Neue Scham. Nicht nur neue, sondern tief spürbare Scham. ...
... Ein erneuter Schwall von Tränen läuft von ihren beiden Augen. Es ist nicht ihre Schuld, dass sie sich an diese Dinge nicht erinnern kann, aber das weiß sie nicht. Sie weiß nicht, dass ihr Leben nun lediglich einen einzigen Fokus hat. Dieses Pochen...und der intensive, chaotischen Orgasmus. Sie kann mir nicht antworten. Ihr Kopf bewegt sich von einer Seite auf die andere und hängt dann wieder herunter. Ein weiteres Stöhnen. Ein weiteres Pochen.
„Weißt du Petra, ich habe auch eine Pflicht deiner Tochter gegenüber. Ja, deiner „schönen"Tochter. Es stellt sich die Frage, ob du in Zukunft noch deinen Pflichten als Mutter nachkommen kannst. Du kannst nicht mal die einfachsten Fragen über deine Tochter beantworten. Ich kann dir einfach nicht erlauben Stefani zu sehen, solange deine Probleme nicht behoben sind."
Ihr Kopf bleibt hängen, aber sie weint vor Verzweiflung. Ein tiefes, herzzerreißendes Weinen. Ich mag dieses Geräusch. Eine erwachsene, intelligente Frau, die so bitterlich weint, dass sich meine Nackenhaare aufstellen.
„D-du kannst mir das nicht antun. D-das muß illegal sein. Gegen das Gesetz."
Sie glaubt nicht wirklich, was sie sagt. Das Pochen übernimmt wieder die Führung.
„Oh doch, das kann ich. Das Formular, das du unterschrieben hast, ist ein legales Dokument. Ein bindendes. Du brauchst Hilfe, Petra. Professionelle Hilfe. Du bist nun mein Problem und ich habe vor, es zu lösen."
Mein Tonfall ist immer noch kalt.
„K-Kann ich Stefani sehen...b-bitte nur ...