Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... eigenen dicken Säfte. Ihr fetten Schamlippen sind ebendso mit einer dicken Schicht ihres Schleims überzogen. Nach den Sekunden der Erkenntnis, zuckt sie angewidert zurück. Ihr Gesicht ist eine Maske aus Ekel und Abscheu.
„W-w-was ist mit mir passiert...w-was passiert mit mir? "
Ihre gebrochene Stimme trieft vor Selbstekel und Selbsthass. Ihre Handegelenkfesseln klappern, als sie sich anspannt und versucht ihre Arme zu bewegen. Ihre Augen bewegen sich zurück auf ihre Nippel als sie nun alles vollständig in ihren Geist aufnimmt.
„Ich weiß, Petra. Ich wünschte mir, du müßtest nicht so geschockt werden. Aber das konnte nicht vermieden werden. Du mußtest sehen, was aus dir geworden ist. Um ehrlich zu sein...wir wissen es nicht. Es ist offensichtlich, dass du nicht normal bist. Und es ist offensichtlich, dass wir dich so nicht gehen lassen können. Und in diesem Zustand können wir dich auch nicht mit deiner Tochter zusammenführen...."
Meine Stimme verklingt. Sie hört, was ich sage. Jedes Wort. Jede Bedeutung. Aber ihre Augen sind auf ihre triefende Scham fixiert. So roh. So obszön. Und jetzt versteht sie auch, woher das Pochen kommt. Sie sieht die Muskelkontraktionen, die ihrem Geschlecht den Anschein geben, als ob es am Leben sei. Das Zucken der Haut. Das Pulsieren, als jedes Pochen seinen Weg durch ihren Intimbereich findet.
„Ich bin ekelhaft...obszön...scheußlich."
Die ganze Zeit kann sie die Augen nicht von den Spiegeln lösen. Sie sagt, was sie fühlt, aber ...
... gleichzeitig fühlt sie das Bedürfnis nach dem Pochen. Den Hunger. Und die Schuld und die Schande. Genau zu dieser Zeit.
Kratz, Kratz, Kratz
auf ihrem oberen gefesselten Schenkel. Sie fällt sofort aus der Trance heraus. Keine Worte, nur eine leichte Erweiterung ihrer Augen, als ein tieferer Schock und eine tiefere Verzweiflung einsetzen. Die ganze Zeit über lasse ich sie meine neutrale Stimme hören.
„Gutes Mädchen. Und ja, du bist abstoßend. Du bist obszön. Mehr als das. Aber, wie ich schon gesagt habe, unsere Aufgabe ist es, dich zu heilen. Aaaaalles wird Ok sein, Petra, alles."
Der Schock ist jetzt offensichtlich. Aber da ist noch etwas Anderes, was ihr weggenommen wurde. Als ich die Spiegel wieder wegfahre, sehe ich wie ihr Fokus wieder zum Pochen zurückkehrt. Ihre fleischige Zunge peitscht über ihre vollen Lippen.
Fokus Fokus Fokus. Pochen Pochen Pochen.
Gierig kostet sie das Pochen aus und versucht das Meiste daraus zu machen. Ich gehe eine Schritt zurück und genieße diesen Effekt für eine Weile, bevor ich wieder in ihre Welt einfalle.
„Petra, wir werden dich jetzt in die Sicherheitsabteilung bringen. Wir müssen also diesen Raum verlassen. Dazu müssen wir dich etwas bedecken. Ein wenig herrichten, damit du präsentierbar aussiehst. Verstehst du? "
Mein Tonfall hat sich geändert und zeigt ihr nun eine Änderung von einem klinischen Umfeld in eine Art von ,Einkerkerung'an. Diese Anmerkung soll noch etwas mehr von ihrem alten Selbst zerstören. Da sie das ...