1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... perfekte ,Versuchsobjekt'ist, wird sie aufgrund ihrer Intelligenz alles perfekt verstehen, auch wenn sich ihr mentaler Zustand immer mehr verschlechtert. Und jetzt hilft ihr auch die Trance nicht mehr diese psychologischen Tiefschläge abzufangen. Der Sadist in mir liebte das.
    
    „Ja...ja, ich verstehe."
    
    Eine vorzügliche Akzeptanz in ihrer Stimme. Akzeptanz, die vor Selbsthaß und Schuld trieft. Und im Hintergrund immer das
    
    Pochen Pochen Pochen!
    
    Kapitel
    
    SIEBEN - Gummiert
    
    Da war eine völlige Verwirrtheit in Petras Stimme, als sie sich im Spiegel betrachtete.
    
    „A-aber warum muß ich das hier anhaben...warum?"
    
    Sie wurde in den Vorbereitungsraum gebracht. Ein anderer isolierter Raum, genau für diesen Zweck. Eine gesamte Wand war verspiegelt. Falls benötigt, konnte ein Vorhang verwendet werden. Aber nicht in diesem Fall. Petra konnte sich und die Prozedur sehen, die an ihr durchgeführt wurde. Ich wollte das unbedingt.
    
    Sie wurde vom tiefsten Horror des Raums mit dem Gestell zum Vorbereitungsraum geführt. Ihre Hände waren immer noch am Hüftgurt befestigt. Zuerst konnte sie kaum aufrecht stehen und stolperte wie ein junges Reh umher, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Haltung und ihr Gang wurden durch die Veränderungen in ihrem Schritt modifiziert. Als sie im Vorbereitungsraum angelangt war, wurde der Gürtel entfernt. Er hatte seinen Dienst getan.
    
    Ich habe sie mit einem einteiligen transparenten Latexanzug ausgestattet, der auch ein angearbeitetes ...
    ... Kopfteil besaß. Das Latex war etwas dicker als das, was bei chirurgischen Handschuhen benutzt wird. Der Anzug war so eng geschnitten, dass er praktisch eine zweite Haut bildete. Er verband sich mit der Haut der Trägerin und wird so im wahrsten Sinne des Wortes zu einer zweiten Haut. Füße, Beine, Hüften, Oberkörper, Hals und Schultern wurden komplett eingeschlossen. Ihr Kopf wurde auch komplett bedeckt, jedoch gab es ein Loch am Hinterkopf, um ihre roten Haare herauszuführen. Die Vorderseite war offen und die Kante des Latex verlief knapp über ihren Augenbrauen und um ihr Gesicht. Die Ohren wurden an den Kopf gepresst und es gab dort lediglich zwei kleine Löcher, um für eine verringerte Hörfähigkeit zu sorgen. Das Latex schmiegte sich dann um ihren Kiefer und das Kinn. Ihr Kopf war auf bizarre Weise mit glänzenden durchsichtigen Latex umrahmt.
    
    Bis auf ihre Hände waren die Arme komplett eingehüllt. Das Latex reichte bis zu ihren Handgelenken und verband sich dort mit ihrer Haut. Dieser Latexanzug war eine permanente Versiegelung. Der einzige Saum, der zu sehen war, verlief entlang ihrem Rücken, war aber geschlossen und zugeklebt. Das hautenge Outfit gab ihrer Hautfarbe einen seltsam glänzendes Aussehen. Ihr blasses exponiertes Gesicht bildete dazu einen starken Kontrast. Es sah fast verletzlich aus.
    
    Ihr Anblick in dieser ,Unterwäsche'sollte eine Verwirrtheit erzeugen. Nicht zuletzt wegen den verstärkten Löchern bei den Nippeln. Durch diese wurden sie hindurchgezogen, bis ...
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