1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... sie herausploppten. Der Durchmesser der Löcher war extra kleiner gewählt, so dass die Nippelbasis etwas zusammengedrückt wird. Ein weiterer Reiz, um das Pochen in den Nippeln zu verstärken. Das transparente Latex hielt die Nippel fest im Griff und presste sich auch gegen die Brustwarzen und betonte sie.
    
    Und zwischen ihren Beinen...Der Anzug, der zunächst komplett geschlossen erschien, hatte einen Schlitz, der von ihrem Schritt bis zu ihrer Rosette reichte. Dieser Schlitz ließ beide Schamlippen hervorquellen. Deren jeweilige Basis wurde durch den verstärkten Rand zusammengepresst und ließ so die Schamlippen unter ihr heraushängen. Und letztendlich die Klitoris...diese wurde sanft herausgezogen. Es wurde so lange an ihr gezupft und gedreht bis sie komplett aufgerichtet und exponiert war. Das beengende Latex hatte auch hier den Effekt, dass es die Klitoris am unteren Ende zusammenpresste und so den Rest von ihr noch stärker herausdrückte. Die Klitoris und die Schamlippen waren beängstigend obszön anzusehen, auch weil sie ständig vor Petras Säften tropften.
    
    Tropf Tropf Tropf
    
    Poch Poch Poch
    
    „Hmmmmm, Petra...das ist ein Teil der Diagnose und der Behandlung. Es ist ein wenig zu komplex für Details. Aber im Grunde genommen ist es dafür gedacht das Gute im Inneren zu versiegeln. Das heißt innerhalb des Latex..."
    
    Ich lasse meinen Finger über ihren Latexbauch laufen, um ihr zu zeigen, dass es nicht so schlecht ist, diesen Anzug zu tragen. Ein sehr sanfter, beinahe ...
    ... zärtlicher Lauf meines Fingers.
    
    „...Und alles was schlecht ist wird Draußen gelassen, damit wir uns darum kümmern können...kannst du jetzt verstehen, was ich meine? "
    
    Um das zu illustrieren, lasse ich einen Finger über die Seiten einer ihrer fetten dicken Nippel gleiten und verstärke so das Pochen, was sie dort fühlt. Ihr hübsches, gequältes Gesicht, halb in Latex eingerahmt, zuckt zusammen. Der Gebrauch des Wortes ,schlecht' im Zusammenhang mit ihrer Sexualität, pflanzt einen weiteren Gedanken in ihren Geist. Nämlich dass die Sexualität, die jetzt ihre gesamte Aufmerksamkeit hat, schlecht ist, und exponiert werden muß, damit man sich um sie kümmern kann. Sie läßt ihren Kopf etwas hängen, nickt dann aber.
    
    „Gutes Mädchen. Es ist immer besser, wenn du verstehst. Nebenbei bemerkt ist das nur die untere Versiegelung. Diese wird dich ,frisch' halten, wie eine Frischhaltefolie, für die gesamte Zeit, in der du hier bleibst. Du willst doch kooperieren, Petra, oder? "
    
    Kooperation ist bereits in ihren abbauenden Verstand eingeprägt. Kooperation heißt, dass sie ihre hübsche Tochter wenigstens ,sehen' kann. Sogar ihr nachlassender Verstand und ihre Konzentration auf das ,Pochen' läßt die Mutter in ihr nicht verschwinden. Mutterliebe. Der Mutterinstinkt. So etwas wie ein Instinkt eines Tieres. Und doch etwas, das dazu fähig ist, eine seelenzerstörende Verzweiflung zu erzeugen. So stark, dass es langsam den einstigen Funken in ihren Augen auslöscht. Meine Stimme ist wieder tröstlich, ...
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