1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... Meine Schuld. Jeder hier, Sabirah, Debra...wollten mir helfen. Diese schleichende Hölle an der Basis meiner Klitoris und meiner Nippel zerstörte mich. Zerstörte mich immer mehr.
    
    Kapitel
    
    NEUN - Zerstörung
    
    Sabirah erzählt von hier an.
    
    „Die Saat wurde ihr eingepflanzt und ,Rehabilitation' ist keine Option mehr. Die Laserbehandlung hat ihre Arbeit getan. Sie hat nun ein verzweifeltes Bedürfnis. Das wird nicht verschwinden. Sie glaubt fest daran, dass alles ihre Schuld ist, und das in Verbindung mit der Scham hat sie gebrochen. Sie fühlt sich bereits mehr als zu Hause in der Weichheit und Wärme des Latex. Alles kaum normale Emotionen für eine gesunde und ausgeglichene Frau."
    
    Debra hört auf zu sprechen und tauscht mit Sabirah Blicke der Genugtuung aus. Dann fährt Debra fort.
    
    „Wir müssen sie bald wissen lassen, dass Rehabilitation nicht mehr in Frage kommt und wir andere Möglichkeiten in Betracht ziehen müssen. Sie benötigt sofort einen weiteren tiefen, tiefen emotionalen Schock....wie geht es mit Stefani voran? "
    
    Beide Frauen lehnen sich zurück und schlagen ihre nylonbestrumpften Beine übereinander, bevor Sabirah antwortet.
    
    „Hmmmmm, Stefani und ich kommen sehr gut miteinander aus. Ich sehe keine Probleme mit ihr und denke, dass die Zeit reif ist, ihre Mutter sie wiedersehen zu lassen. Nur ein kleiner Stoß für sie. Ein Nostalgietrip. Obwohl ich vermute, dass das was sie sehen wird, sie über den Rand fallen lassen wird."
    
    Beide Frauen lächeln beiläufig, ...
    ... als sie die komplette Zerstörung einer attraktiven unschuldigen Mutter diskutieren. Debra meldet sich noch mal zu Wort.
    
    „Ist das nicht genau das Ergebnis, das wir wollten? Nicht komplett verrückt, weil wir wollen, dass sie fühlt und versteht, was sie durchmacht. Und nicht komplett bei Verstand, weil.....ihre vollständige Gesundheit keinem von uns helfen würde. Nur so zurechnungsfähig, dass sie weiß wie wahnsinnig sie geworden ist."
    
    „Hmmmmmm, ja. Und außerdem ist sie eine herrliche Kreatur. Es war ihr Schicksal, in dieser Art zu leiden."
    
    Während sie sprechen läßt SO-401, vorher bekannt als Petra, einen lauten Schrei hören. Ihre teils nur als Silhouette, teils in Scheinwerferlicht getauchte gefesselte Figur, erschaudert in ihrem halb hockenden gummierten Zustand. Der Sammelbeutel an ihrem Oberschenkel ist jetzt fast vollstädnig von ihrem sexuellen Säften gefüllt. Er muß bald gewechselt werden. Sehr bald.
    
    „MNNNNNNGGGHHHHHHHHHHHAAAAAAAH-
    
    HHHHHGGGGGGHHHH."
    
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    Sexualstraftäter 401 erzählt von hier an.
    
    Ich konnte die Geräusche nicht vermeiden, die ich machte. Ich habe sie vorher noch nie gemacht. Ich hatte aber so viel Schmerzen. Und immer diese Konzentration auf das Pochen. Die Geräusche waren eine Konstante und kamen aus meiner Magengrube. Oder sogar aus noch größeren Tiefen. Ich war nur so dankbar, dass Sabirah und Debra mir halfen. Ich wußte einfach, dass sie die besten Absichten hatten. Alles war zu meinem eigenen Besten. Sogar ...
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