1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... sie die umwerfende Chefsekretärin und alleinerziehende Mutter Petra trifft. Sabirah setzt eine komplexe Täuschungsaktion in Gang, die Petra denken läßt, dass sie in ihrer Privatklinik an einem Programm teilnimmt, das extremes menschliches Verhalten erforscht. In Wirklichkeit werden ihr Geist, ihr Körper und ihre Sexualität durch Sabirahs fortschrittliche Technologie jenseits einer Aussicht auf Wiederherstellung manipuliert und pervertiert. Die Schuld, Scham und sexuelle Abhängigkeit reduzieren Petra zu wenig mehr als einem sabbernden und speicheltriefenden Tier. Sie ist überzeugt, dass sie krank ist und dass es ihre eigene Schuld ist. Die Täuschung wird fortgeführt, als Petra in die ,Sicherheitsabteilung'eingekerkert wird. Dort ist sie von ihrer geliebten Tochter getrennt. Jede kleine Aussicht auf Rehabilitierung wird stets zunichte gemacht. Petras Geist befindet sich in einem Strudel aus Abhängigkeit nach Latex und intensiver sexueller Lust.
    
    Teil eins endet mit einer anderen Petra. Sie hat ihre Tochter durch einen halbdurchlässigen Spiegel gesehen und wurde davon überzeugt, dass sie die gleiche ,Krankheit' wie sie selbst befallen hat. Alles ihre Schuld. Alles Mums Schuld. Und mit der verlorenen Möglichkeit einer Rehabilitation, hat Petra nur noch eine Richtung, in die sie gehen kann...natürlich nur mit Sabirahs Hilfe...weiter und weiter hinab in die Dunkelheit.
    
    Kapitel
    
    EINS - Stefani
    
    Zu genau der gleichen Zeit als Dr. Sabirah Najwa Petra auf den Stufen ihrer ...
    ... Klinik begrüßte, traf sich eine Mitarbeiterin der Psychologin mit Petras hinreißender sechzehn Jahre alten Tochter in der Privatschule, die sie besuchte. Es war nichts Unpassendes dabei, weil Stefani bereits wußte, dass sie abgeholt werden würde und dass nach ihr für ein paar Tage geschaut werden würde, solange ihre Mutter nicht da war.
    
    Was Stefani nicht wußte, oder wissen konnte, war, dass ihre attraktive erfolgreiche Mutter bereits von den Eingeweiden einer Anstalt verschlungen wurde, aus der sie nie wieder herauskommen würde. Wenigstens nicht als dieselbe Person.
    
    Sabirahs Mitarbeiterin war die vierzigjährige Selena. Selbst eine Mutter. Klug, attraktiv und redegewandt aber mit eigenen verborgenen Problemen. Sie war eine frühere Freiwillige in der Klinik. Obwohl sie eine Freiwillige war, hat sie eine gewisse Art von Rehablitation erfahren. Ihre Rehabilitation beruhte auf der konstanten Anwendung von Sabirahs partieller Hypnose. Die beste Art es zu erklären wäre, es mit den Drogen zu vergleichen, die jemand mit Persönlichkeitsstörungen einnnehmen muß. Oder Psychosen hat.
    
    Selena könnte beinahe die ,Mutter von nebenan'sein. Attraktiv, aber nicht in einer umwerfenden Art. Mit ihren 167 cm war sie bedeutend kleiner als Petras 177 cm oder Stefanis 174 cm. Dennoch besaß sie ein vollbusiges Dekolletee, das stramm und fest war. Und doch kann man sagen, dass man Selena auf der Straße begegnen könnte, ohne einen zweiten Blick auf sie zu werfen. Es sei denn man steht auf High ...
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