Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... geworden bist. Aber es ist Ok. Sie ist weggesperrt und wir kümmern uns um sie."
Weiteres leeres Starren und Nicken, als Sabirah ihre Finger über Stefanis Schamlippen gleiten läßt und sie sanft streichelt und in die Länge zieht. Stefani beginnt kleine Seufzer auszutoßen. In ihren Augen ein Hunger und eine Gier. Die Schuld rast jetzt durch mich hindurch. Zerstört mich Molekül um Molekül. Meine Absätze reiben über den Boden. Die Kette klirrt etwas. Mein Latex nun die einzige Quelle des Trostes. Mich umarmend. Mich im Inneren beschützend. Dann schreit Stefani ihren eigenen Orgasmus heraus, als Sabirah auf die Spitze ihrer Klitoris klopft.
TIP TIP TIP
Stefani kommt und kommt vor meinen Augen. Ich konnte nichts tun. Alles war außerhalb meiner Kontrolle, als die Vibrationen und das Pochen durch mich selbst hindurchflossen.
„ALLES MUUUUUUUTTERS SCHULD...AAAAAAAAALLES IHRE SCHUUUUULD."
Stefani spuckt und ihr Speichel läuft zwischen den Wellen des Orgasmus aus ihrem Mund heraus. Ihre rasenden Augen beruhigen sich langsam, als sie von Sabirah wieder herunter gebracht wird. Jetzt reibt sie nur noch den Schaft der der verdickten und angeschwollenen Klitoris. Sabirah schiebt den Rock von Stefani etwas höher und schaut mich durch den Spiegel an, weil sie weiß, dass ich da bin. Debra lenkt meine Aufmerksamkeit auf einem Monitor und ich sehe eine Großaufnahme des oberen Teils von Stefanis Oberschenkel. Ein Tattoo. Simple schwarze Tinte.
„SO-402"
Und wieder gehe ich ...
... weiter unter. Die elektronischen Blenden schließen sich. Sofort. Ich kann Stefani nicht länger sehen. Dieses neue Wissen ist meine neue Hölle, als ich wieder in den schwarzen Raum zurückgebracht werde. Das grausame, grausame Hocken und die ermüdende Bondage werden wieder angewendet. Der Stab wird dieses Mal noch tiefer heruntergebracht und meine Hockposition noch stärker in die Tiefe gezwungen. Intensiver. Der Schmerz intensiver. Das Pochen und das Beben intensiver. Und das Wissen, dass irgendwo in diesem Gebäude Stefani nun auch anfing zu leiden.
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Sabirahs Stimme floß in mich hinein. Obwohl ich so stark am Leiden war, hörte ich alles mit einer ungewöhnlichen Klarheit.
„Ich denke Rehabilitation kommt für dich nicht mehr in Frage, oder? "
Ich antworte mit meinen Augen. Nickende Augen, da ich keinen Körperteil von mir bewegen kann.
„Wir müssen nach anderen ,Optionen'Ausschau halten, nicht wahr? "
Wieder das Nicken meiner Augen. Das Klicken von Sabirahs High Heels verstummt, als sie den Raum verläßt und die Tür sich versiegelt. Mit meinen eigenen Gedanken alleingelassen. Wenigstens war ich noch fähig diese Gedanken zu haben, im Moment.
BEEEEEBEN
POOOCHEN
BEEEEEBEN
POOOCHEN
Und meine Geräusche...diese Geräusche. Eine wachsende Sucht.
Teil 2 - Das Leiden
WAS BISHER GESCHAH
In dem Wissen, dass das ideale Versuchsobjekt nur einmal im Leben auftaucht, nutzt die lesbische Sadistin Dr. Sabirah Najwa die Gelegenheit, als ...