Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... machte.
„MMMMNNNNNNGGGGGGGHHHHH-
MMMMMMMNNNNGGGGGGGGGGG-
NNNNNNNGGGGGGMMMMMMMMM."
Schließlich ließ Selena etwas nach. Ließ das Mädchen langsam herunter kommen. Ließ die intensiven Wellen langsam kleiner werden, bis sie nur noch das erschöpfte Mädchen auf dem Stuhl festhalten mußte.
„Guuuuutes Määääädchen."
Selenas Tonfall triefte vor Sex, als sie Stefani herunterbrachte. Sie ließ ihre Finger wieder aus dem jungen Mädchen herausschlüpfen und zeigte Stefani die Finger, die von ihren eigenen Säften gesättigt waren und die an ihnen herunterliefen. Dann wischte sie sie träge an den Oberschenkeln des Mädchens ab.
„Mmmmmm, du bist wirklich die Tochter deiner Mutter, mein Engel."
Diese beiläufige Bemerkung wurde von einem weiten Grinsen begleitet, als Selena ein Handy herausholte und eine ihrer gespeicherten Nummern per Schnellauswahl anwählte. Ein paar Sekunden später sprach sie bereits in das Handy.
„Sie wird in ein paar Stunden verstaut sein. Komm in die Tiefgarage und klingel beim Penthouse, um es mich wissen zu lassen, dass du da bist. Ich nehme den Serviceaufzug und treffe dich dann dort....ja, ja, alles ist cool. Wachs in meinen Händen...tschüss..."
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Die andere Sache über den Schock, oder wichtiger, eine Nahtoderfahrung, ist, dass man nie darüber hinwegkommt. Nicht wirklich. Selena hatte das in ihre Planung miteinbezogen. Stefani würde nicht mehr dazu in der Lage sein, ihr Schwierigkeiten zu bereiten, als sie ...
... ihre Arbeit im Appartement beendete. Wissend, dass ihr Geist immer noch in Aufruhr sein würde. Unfähig, einen logischen Gedanken zu fassen. Noch weniger, einen rationalen Gedanken zu fassen, oder sogar einen Fluchtplan zu ersinnen.
„A-aber...wie-wieso? W-Warum ich? W-Was habe ich getan? "
Stefanis Stimme geriet zwischen dem Zischen, das durch den engen Latexschlitz drang, ins Stottern. Selena hörte genau zu und hatte Freude daran, eine reine Form der Furcht herauszuhören, vor der die Stimme des Mädchens nur so triefte. Angst und Unsicherheit, wo der Tag für sie heute enden würde. Konnte sie immer noch sterben? Oder schlimmer. Aber was könnte noch schlimmer sein? So wenig wußte Stefani. Sie wußte zu wenig, als dass sie ahnen könnte, dass der Tod eine Erlösung sein würde. Sie wußte nicht, dass sie es bereuen würde, die Todesoption nicht gewählt zu haben. Sie wußte nicht, oder konnte nichts davon wissen, dass ihr Leben ab diesem Punkt ein....Alptraum sein würde. Ein lebender Alptraum. Wie KONNTE ein Teenager so etwas wissen oder sogar begreifen?
„Oh, das ist nichts Persönliches, Liebling. Du mußt deiner Mutter dafür danken. Aber ich denke, dass du deiner Mutter bald persönlich dafür danken kannst. Sei aber nicht zu hart zu ihr. Sie hat eigentlich nichts falsch gemacht. Petra ist Petra...und du bist...nun...,du'."
Selena macht sich wieder an die Arbeit. Stefanis Arme werden an den Ellebnbogen angewinkelt und dicht zusammengebracht. Ihre Handegelenke werden an den ...