Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... entsprechenden Oberarmen, knapp unter den Schultern, mit verstärkten Latexbändern befestigt. So werden ihre Arme auf einfache Art und Weise nutzlos gemacht. Es sind dann nur noch herumfuchtelnde Stumpen. In etwa vergleichbar mit einer Amputation der Arme unterhalb der Ellenbogen. Das Gleiche wurde nun mit ihren wunderbar langen Beinen gemacht. Stefani wurde zunächst vorsichtig auf den Boden gelegt und dann jedes Bein an den Knien gebeugt und hinter die Oberschenkel gebracht, wo es dann mit den Fußgelenken befestigt wurde. Die Latexbänder streiften gerade so das zarte Fleisch, wo die Schenkel in den Schritt übergingen. Selena erlaubte sich ein weiteres Lächeln...die geile Naßheit, die immer noch aus Stefanis Intimbereich herauslief. Das leichte Schaudern, welches immer noch durch ihren Körper lief. Teilweise wegen dem Schreck und ihrer Angst, aber auch wegen dem intensiven Orgamsus, den sie durch die Finger und den Daumen ihrer Entführerin erhalten hatte.
Selena stand auf und sah sich ihre Arbeit noch einmal genauer an. Ein nacktes, bewegungsunfähiges und nahezu hilfloses Mädchen lag zu den Füßen ihrer High Heels. Es sah ziemlich unbeholfen und wie nach einem Kleinkind aus, als sie ihre Arm- und Beinstumpen bewegte. Als sie sich auf die Seite rollte, bewegte sich die Fülle ihrer sich noch entwickelnden Brüste mit ihr mit. Selena kniff ihre Oberschenkel zusammen, als sie das sah. Die Latexmaske war immer noch intakt. Sie klebte immer noch sicher an den schönen Konturen ...
... ihres Gesichts und ihres Kopfes. Der eizige Makel war ihr jetzt etwas mattes Haar, das auf der Rückseite unter dem Kragen hervorquoll. Selena presste ihre Schenkel noch einmal zusammen, als sie daran dachte, dass Stefani in Zukunft ,perfektioniert'werden würde. Im Moment fügte sich dieser Makel ganz gut in die Naivität ein, die aus jeder Pore und Körperöffnung des Teenagers floß.
„Ich muß etwas aus dem Auto holen. Du gehst nirgendwo hin...oder? "
Stefani schüttelte ihren Kopf, um ihr zu zeigen, dass sie nirgendwo hingehen würde. Der trockene Humor ihres Witzes war Selena nicht entgangen, als sie sich auf den Weg zum Personalaufzug machte. Diesen Aufzug zu benutzen, würde die Gefahr verringern von anderen gesehen zu werden, die hier wohnten.
Eine Stunde später war Stefani in einem losen Sack aus schwerem Latex gesichert. Er ähnelte einem Wäschesack. Genau das sollten die Leute glauben, wenn sie Selena auf dem Weg zu dem wartenden Lieferwagen sehen würden. Eine private Wäscherei. Selena hatte sich einen Overall angezogen, mit einem Schild einer nicht existierenden Reinigungsfirma. Die High Heels behielt sie an, aber das würde keiner in diesen kurzen Momenten bemerken. Auch nicht den kleinen Schlauch, der oben aus dem Sack herauskam. Ein Atemschlauch, der zwischen Stefanis Zähnen klemmte und ihr erlaubte weiterzuatmen. Und die Drohung, die eiskalte Drohung, als sie in den Sack eingeschlossen wurde.
„Beweg dich nicht oder mach ein Geräusch. Oder ich werde dir einen ...