Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... zu gut. Also...Ich schlage vor, dass wir, anstatt dich zu reparieren versuchen, wir einfach akzeptieren, dass du nicht mehr dieselbe sein wirst und dich zu etwas ,Nützlichen'verwenden. Deine Krankheit auf eine neue Stufe bringen. Uns auf deine verdrehte, pervertierte Sexualität konzentrieren. Dich nur noch für sie existieren lassen..."
Petra hörte jedes ihrer Worte und wurde nur gerade so bei Verstand gehalten, dass sie sie verstand. Würde das heißen, dass sie mehr Vergnügen erhalten würde...mehr Orgasmen? Diese abgefuckt schönen, nervenzerfetzenden Orgasmen? Würde alles woran sie denken müßte das Pochen...und die Orgasmen sein?
„W-was ist mit...meiner Tochter...Stefani? "
Ihre Frage hatte ein offenes Ende. Eine weitere Schuld hat sie an ihre Tochter erinnert. Oh Gott ja, ihre Tochter!
„Ich sehe keinen Grund, dass ihr nicht irgendwann wieder zusammenkommen solltet. Natürlich...hat sie auch ihre Schwierigkeiten. Sehr ähnlich zu deinen. Also muß unsere Vereinbarung auch deine Tochter enthalten."
Zum ersten Mal seit langer Zeit kam trotz ihrer Bondage die Andeutung eines Lächelns über Petras Lippen. Ein unsicheres Lächeln, aber dennoch ein Lächeln. Sabirah sah keinen Sinn mehr mit dem ,Sexualstraftäter SO-401' Plan weiter zu machen. Das hatte seinen Zweck erfüllt. Dennoch würde sie mit ihrer psychologischen und physischen Tortur nicht nachlassen.
„Gutes Mädchen, Petra. Der neue Weg wird erfordern, dass du leidest und auch ein wenig dafür durch deine ...
... Sexualität belohnt wirst. Du stimmst doch mit mir überein, dass du leiden mußt, oder? "
„Jaaaa, ja, ich muß leiden...es ist richtig, dass ich leiden muß...du weißt was am besten für mich ist..."
Sabirah lächelt direkt in Petras Augen. Ein weites, strahlendes Lächeln. Zur gleichen Zeit greift sie nach vorne und liebkost die Unterseite von Petras gummierter rechter Brust. Ganz sanft. Die Latexhaut nur leicht eindrückend. Petra die dortige Weichheit spüren lassen.
„Wir müssen uns natürlich überlegen, wie wir dich und Stefani aus dem normalen Leben vollständig entfernen."
Sabirah ließ ihre Worte wirken und holte zwei Dokumente vom Tisch. Sie schaute sie sich sorgfältig an und hielt sie dann Petra vor das Gesicht. Nur eines war sichtbar, da das andere sich dahinter befand. Sabirah hielt einen Abstand ein, bei dem Petra genau das kunstvoll geschrieben Wort am oberen Rand sehen konnte, das in einer Art Bogen über die ganze Seite lief.
„TODESURKUNDE"
Es brauchte ein paar Sekunden, bis es Petra erreichte. In dieser Zeit schob Sabirah das andere Dokument nach vorne. Hier stand auch
„TODESURKUNDE"
Petra hörte sich selbst Wimmern, bevor es Sabirah tat. Alles was die Psychologin sah, waren Petras Lippen, die sich öffneten, aber keine Laute formten. Jedenfalls nicht in hörbarer Form. Nicht gleich. Dann folgte nur ein Wort, das sie immmer und immer wieder vor sich hin murmelte.
„Nein...nein...nein...nein...nein....nein...nein...nein..."
Sabirah hielt das Dokument näher ...