Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... befestigt waren. Eingeschränkte Sicht war etwas besser als eine komplette Blindheit. Ihre Nase war bis auf die zwei winzigen Löcher in der Latexmaske nicht auszumachen. Die Nasenflügel wurden durch zwei kleine Schläuche offen gehalten, die in sie eingeführt worden sind. Und dann waren da noch die zwei Fütterungsschläuche...diese waren im Moment nicht in Benutzung. Sie hingen nutzlos von jedem ihrer Nasenlöcher herunter und ruhten ständig auf ihren Lippen.
Petras Anblick war bizarr. Sogar schockierend. Aber er wurde durch den nur spärlich beleuchteten Raum und dessen Kahlheit noch betont. Es gab nur den Stuhl, auf dem sie ,ruhte'. Ein wenig vor ihr befand sich ein Tisch und dahinter ein Stuhl für Sabirah. Manchmal saß Sabirah, dann wiederum stand sie auf und umrundetete die Frau. Im Blickfeld. Außerhalb ihres Blickfelds. Um sie herum und wieder vor sie. Sie verbrachte eine lange Zeit damit, Petra zu studieren. Genoß den Anblick dieser früher sorglosen Frau, die nun eine Hölle erleiden mußte, die sich kaum jemand vorstellen konnte.
„J-ja, j-ja w-wir stimmen zu." Petras volle Lippen bewegten sich kaum, als sie zustimmte, dass sie nicht wieder auf den Weg der Besserung gebracht werden konnte. Es war seltsam eine so kultivierte und wortgewandte Frau zu sehen, deren Ausddruckweise nun zu wenig mehr als einem sabbernden Zischen reduziert wurde. Ihre Zunge wischte über ihre Lippen, als ein weiteres Pochen durch die tieferen Bereiche ihrer Intimitäten zog.
„Gutes Mädchen. ...
... Wir müssen entscheiden, wie es weitergeht..."
Die 49 Jahre alte Psychologin stand von ihrem Stuhl auf und schritt den Raum vollständig von einer Seite zur anderen ab. Das Klicken ihrer Absätze auf den nackten Fliesen war ein scharfer Kontrast zu Petras zischenden Atem durch ihre Nasenschläuche.
„Ich denke, wir können uns etwas aussuchen, was uns beiden zugute kommt. Würdest du das wollen, Petra? "
„J-ja ja, bitte."
Sabirah mochte den Ton der Dankbarkeit, der von Petra jetzt regelmäßig benutzt wurde.
„Ok...nun...Du befindest dich bereits außerhalb des Lebens der normalen Bevölkerung. Und die Leute, die dich kannten, haben dich bereits vergessen. Ich sehe keinen Grund das zu ändern. Ich bezweifle auch, dass die Leute, die du vor deinen ,Problemen'gekannt hattest, jetzt noch etwas mit dir zu tun haben wollen würden...was meinst du? Meinst du, ich liege da richtig, Petra? Hmmmmm? "
Petra atmete tief ein und ließ dann die Luft mit einem Stoß wieder heraus.
„J-ja, j-ja, du hast Recht. Sie würden mich nicht mehr kennen wollen...sie würden mich abstoßend finden...völlig...du weißt immer, was am besten für mich ist...du weißt es immer..."
Es war lediglich eine niedergeschlagene Akzeptanz in ihrer Stimme. Sie triefte vor Melancholie und war von einem weiteren scharfen Zischen durch ihre Nasenschläuche gefolgt, als das Pochen in der Basis ihrer Klitoris und ihrer Nippel weiterging.
„Das ist richtig, Petra. Ich weiß, was am besten für dich ist. Ich kenne dich nur ...