Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... senkten sich beim Ausatmen.
„A-aber...Stefani...sie wird nicht auch leiden...nur ich...nur ich, ja? "
Petras Frage beinhaltete nur die kleinste Spur von Hoffnung, dass ihre Tochter nicht auch leiden mußte. Die Haltung ihres Mundes, mit Lipgloss bedeckt aber dennoch düster sagte alles, bis auf dass auch nur die geringste Hoffnung darauf bestand. Sogar diese winzige Hoffnung verschwand mit Sabirahs Antwort.
„Ohhh, Petra. Ich befürchte, dass ihr auf eurer kleinen Reise beide leiden müßt. Sie ist genauso wie du. Du hast deine Krankheit auf sie übertragen. Sie muß also auch leiden. Ich meine, sie muß furchtbar leiden. Genauso wie du."
Die Tränen aus Petras Augen ließen die Innenseite des Latex beschlagen, das ihre Augen bedeckte. Sie schluchzte in einem fort. Sogar als sie Sabirahs Finger zwischen ihren Beinen fühlte. Fühlte wie sich ihre Finger zunächst durch ihre Schamlippen, dann durch ihren schlüpfrigen Schleim, der aus ihr herausfloß, und schließlich zu ihrer Klitoris bewegte, wo sie mit einem Finger auf ihr herumtanzte und dann auf ihre Spitze drückte, was sie wieder zum Orgasmus brachte. Intensiver als zuvor. Die Wellen tiefer und stärker. Sie zitterte und ihre Möse spritzte in alle Richtungen
„MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN"
Sabirahs Stimme massiert derweil ihren Geist.
„Aber ich dachte, dass du mit deinen neuen ...
... Prioritäten nicht so sehr dagegen wärst, Stefani leiden zu lassen...lag ich da richtig, Petra? "
Sabirahs Finger tanzten immer noch auf Petras Klitoris und hielten sie in ihrem vollen orgasmischen Zustand. Sie antwortete zwischen zusammengebissenen Zähnen.
„Mmmmmm, jaaaaaa, ja, du hast Recht....mmmmmmm Stefani kann auch leiden, jaaaaaa, jaaaaaa..."
Und die Finger lösten sich von der Klitoris. Der Orgasmus hörte sofort auf und wurde durch die Schuld ersetzt, ihre Tochter betrogen zu haben.
„Guuuuuutes Mädchen."
Petras Herz riß in Stücke. Sie würgte und zitterte in ihrer Bondage auf dem Stuhl. Sabirahs Stimme verlor sich, als sie den Raum verließ. Sie ließ Petra alleine zurück. Sich in ihrer Schuld wälzend und in ihren eigenen Säften schwimmend.
„Guuuutes Mädchen...."
Kapitel
DREI - Stefani
Anders als Petra war Stefani mit einem Silberlöffel in ihrem Mund geboren. Sie hatte seit ihrer Empfängnis alles. Sie hatte das Beste von allem und brauchte dafür nichts zu tun. Sabirah hatte Petras Tochter zunächst nur als Werkzeug angesehen, um sie noch mehr leiden zu lassen. Kleine hormongesteuerte Erwachsene waren nicht ihr Ding. Das heißt, bis sie Stefani gesehen hatte. Während ihrer Nachforschungen bezüglich Petra wurde ihr Interesse an Stefani geweckt. Sie sah fabelhaft aus. Ein wenig jünger als als ihre üblichen Projekte. Aber sie hatte so viel, was man ihr würde nehmen können. Stefani hatte es ihr angetan, obwohl Petra bereits etablierter war; vollständiger ...