1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... alleine hätte herausdrücken können. Zur zusätzlichen Sicherheit wurden dennoch zwei Bänder an seiner Basis mit Druckknöpfen befestigt und diese dann mit dem oberen Teil ihrer Schenkel verbunden. So war sichergestellt, dass das Teil vollständig in ihr verweilte.
    
    Ihre Rosette war weit aufgespannt und im Inneren saugte sie sich an dem riesigen Gummiteil regelrecht fest. Das Teil an sich war schon schlimm genug, aber noch nicht alles. Ein Schlauch mit Druckluft hing von der Decke herab und war in ein Ventil an der Basis des Gummischlauchs geschraubt. Eine einfache Bedienungseinheit kontrollierte die Menge an Luft und die Ausdehnung des Schaftes im Inneren von Petra. Ein leichter Druck und der Schrei war unmittelbar und ohrenbetäubend. Der Schrei war ihre einizige Möglichkeit zur Erleichterung. Sie konnte sich nicht bewegen, um ihren Schmerz und ihrer Angst Ausdruck zu verleihen. Alles was sie tun konnte war zu schreien, als sich das Ding in ihrem Hintern ausdehnte. Immer ein wenig mehr. Kleine Zunahmen, welche immer wieder die Krämpfe in ihren Eingeweiden auslösten und die Muskulatur um den Eindringling herum anspannten.
    
    „EEEEEAAAAAAGGHHHHHHHHHHH GOOOOOOOOTT."
    
    Tränen pressten sich aus ihren Augen heraus. Das Gesicht war verzerrt. Die Augen traten hervor. Zwischen den Perioden des Aufpumpens war Sabirahs beruhigende Stimme zu hören.
    
    „Sssshhhh, sssshhhhhh mein Liebling. Das ist nur die Vorbereitung. Die Vorbereitung für die wahre Qual. Nur ein wenig mehr zum Aufpumpen. ...
    ... Ein wenig größer muß es noch werden. Tu mir einen Gefallen Liebling...wenn du wieder den Schmerz spürst....wenn du fühlst wie das Ding in dir größer wird, drück deinen Arsch nach außen. Drück dein Loch von innen nach außen...Ok meine Süße, kannst du das für mich tun...hmmmmm? "
    
    Sabirah hielt ihr Ohr direkt an Petras Mund, um ihre Einwilligung zu hören. Um zu hören, dass sie verstanden hatte, was sie tun muß.
    
    „J-jaaaaaaa...jaaaaaaaaaaa."
    
    Als sie die Worte zweimal sagte, lief ein etwas dickerer Speichelfaden aus ihrem Mund und tropfte dann auf den Boden. Ihre Augen explodierten fast. Dann wieder der schneidend tiefe Schmerz, als das Geräusch von komprimierter Luft in das Gummiteil hineingelassen wurde. Ein weiterer Herz zerreißender Schrei. Sie biß die Zähne zusammen, als sich das Ding weiter in ihr ausdehnte. Dieses Mal jedoch jedoch drückte sie aktiv gegen die Ausdehnung...drückte ihr Loch nach außen und ließ den gedehnten Ring ihres Enddarms exponiert zurück...er zuckte und saugte sichtbar an dem riesigen Gummiteil, das tief in ihr steckte. Tief in ihrem Inneren hatte das birnenförmige Endstück ihren Darm noch stärker gedehnt. Es drückte sich in ihre Eingeweide und erzeugte einen intimeren und tieferen Schmerz als sie sich je hätte vorstellen können.
    
    Sabirah wußte aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung wie stark sie den Schlauch aufpumpen konnte, bevor ein Tod durch innere Verletzungen auftreten würde. Und genau bevor diese Grenze erreicht war, hörte sie auf. Sie ...
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