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Devastation
Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi
... garantierte, dass der rechte Winkel beibehalten wurde. Bizarrerweise hatte Sabirah Petras Maske entfernt und darauf bestanden, dass ihr Makeup erneuert wurde, bevor sie fortfuhren. Deshalb war Petras Gesicht, trotz der verräterischen Schatten von Verzweiflung um ihre Augen, völlig mit einem perfekten Makeup bedeckt. Petras Arme waren seitlich nach außen gezogen. Jeder Arm war mit einem elastischen Band an Ringen in den gegenüberliegenden Wänden befestigt. Der Spielraum der Bänder war minimal und eine Bewegung wäre mit einer großen Anstrengung verbunden. In dieser Position pendelten ihre schweren Brüste unter ihr hin und her. Das volle Gewicht der Brüste presste sich gegen die Nippel und machte das Pochen so noch schlimmer. Ihre Füße und Beine waren mit Latexbändern über den Knien und Knöcheln gesichert. Die Riemen hielten ihre lanen Beine eng zusammen und waren unnachgiebig eng. Der breite Riemen über ihren Knien drückte sich in ihr nacktes Fleisch und ließ es ober- und unterhalb von sich hervorquellen. Weitere Riemen waren an ihren Knöcheln befestigt und mit dem Fußboden vor und hinter ihren Stiefeln verbunden. Auf diese Weise waren sogar die kleinsten Muskelzuckungen nahezu unmöglich für sie. Petras Gewicht konzentrierte sich auf ihre Zehenspitzen. Die Haltung ihres Oberkörpers machte diese Tortur noch unerträglicher. Um ihre Situation noch zu verschlimmern wurde ihr Haar zu einem Zopf geflochten und von einem weiteren Band zur Decke gezogen. Ihr Kopf bildete so ...
... einen weiteren rechten Winkel zum Rest ihres Körpers. Auf diese Weise war sie gezwungen direkt nach vorne zu blicken, was die Sehnen und Muskeln in ihrem Hals spannte und schmerzen ließ und so ihre mit dem Makeup bedeckten Gesichtszüge entstellte und zucken ließ. Immer wieder tropfte etwas Speichel von ihren vollen Lippen, lief über ihr Kinn und zog lange Fäden, bevor er auf dem Boden unter ihr landetet. Es war kaum möglich, dass Petra sich in ihrem Zustand bewegen konnte. Auch in einem Moment der Qual, wie z.B. extremer Schmerzen, würde sie sofort wieder in ihre alte Position zurückschnappen. „SCHNAPP!!! " Der Raum war komplett schalldicht. Nichts drang nach außen. Es war das Tor zu ihrer Hölle. Oder einen Ort tiefer als die Hölle. So war Sabirahs Sadismus...sie wollte ihr spezielles Versuchsobjekt nicht daran hindern zu schreien. Ganz im Gegenteil. Sie wollte jede gurgelnde tropfende und stöhnende Nuance ihres Leidens hören, die aus ihrem Mund kam. ****************************** Zum ersten Mal wurde Petras hinterem Ausgang Beachtung geschenkt. Ein dicker Gummischlauch mit einem birnenförmigen Ende wurde eingeschmiert und dann in sie hineingeschoben. Sie hat geschrien, als das dicke Ende durch ihre Rosette gerutscht ist. Der Schrei wurde zu einem gequälten Grunzen, als der Schlauch solange in sie hineingeschoben wurde, bis er durch ihren Darm selbst gestoppt wurde. Der schiere Umfang und die Dicke des birnenförmigen Aufsatzes garantierte, dass Petra ihn nie von ...