Die Frau von nebenan
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... sie noch immer schluchzend sagte: „Du hast nicht gespritzt! Warum nicht, Liebster?"
Meine Antwort kam tröstend, aber bestimmend zugleich: „Dazu habe ich heute Nacht noch viel Zeit! Ich möchte dich noch oft deinen Höhepunkt bejubeln hören und dazu muss mein bestes Stück hart und kräftig sein!"
Ihre Antwort kam stöhnend: „Was bist du für ein Stier! Mein Gott, welch ein Mann!"
Dann versanken wir in den wiegenden Bewegungen unserer Unterleiber, die uns in neue begehrliche Hitze stürzten.
Dieses Mal musste ich gegen meinen Schuss ankämpfen wie ein Löwe. Ich befand mich ständig zwischen dem drängenden Pulsieren in meiner Röhre und dem Willen ihm nicht nachzugeben, während Susanne erneut ihren Lustgesang anstimmte und sich in ihrer Lust wand, wie ein Aal.
Ich hatte bereits den Moment erreicht, in dem die Spritzgier Oberhand über meine Beherrschung zu gewinnen begann, als Susanne mit einem schrillen Schrei unter Beben abstürzte und nachdem sie zu Atem gefunden hatte, gurgelte: „Das war noch schöner als vorher!"
Gleich darauf weiteten sich ihre Augen und sie piepste wie ein Vogel, nicht ohne Vorwurf in der Stimme: „Du hast wieder nicht gespritzt! Ich spüre es! Ich will, dass du auch kommst!"
Meine kurze Bemerkung „Später", beantwortete sie, indem sie mir mit ihren Fäusten auf den Rücken trommelte und herausstieß: „Später? Du bist gemein! Jetzt ist es zu spät! Ich bin satt und ausgepowert! Bin keine Maschine, die auf Knopfdruck kommt!"
Ich tröstete sie ...
... lächelnd mit Küssen, während ich meinen harten Schwanz langsam aus ihrer nassen Möse zog und murmelte: „Du kannst ein drittes Mal! Jetzt kommt der Hengst! Gehe auf die Knie und schön dein hübsches Knackärschchen nach oben!" Susanne stöhnte wild auf: „Du bist verrückt!" und gehorchte.
Ich sah meinem Schwanz zu, wie die Nille zwischen den wulstigen Lippen der Möse verschwand und erst zum Stillstand kam, als meine schaukelnden Eier gegen ihren gedehnten Damm schlugen.
„Oh bist du groß! Du stößt an! Wahnsinn! Irre!", gurgelte Susanne, als ich mit meinem Reigen begann.
Es war ein unglaubliches Schauspiel für mich, meinen Schwanz zu sehen, der immer wieder, glänzend nass, in und aus der Möse fuhr. Meine Stöße wurden unregelmäßig, weil das Drängen des Schusses übermächtig wurde und ich wie besessen gegen das Unvermeidliche ankämpfte.
Susanne bemerkte, dass ich kurz vor dem Kommen war und schrie lockend: „Ja, ja,! Spritz! Keine Rücksicht auf mich! Spritz, du Wahnsinns-Mann! Mache mir ein Kind! Ich will es!"
Ich bäumte mich wehrend gegen meinen Schuss auf und keuchte: „Fasse dich an! Mache es dir! Dann komme ich mit dir!"
Susannes Hand fuhr unter ihrem Bauch zwischen die Beine, wo sie sich aufheulend den Kitzler rubbelte, bis sie mit einem animalischen Schrei erzitterte. In diesem Augenblick war ich so weit! Ich füllte ihre Möse unter gleisenden Lustgefühlen und sank erschöpft auf ihr zusammen, so dass sie auf den Bauch plumpste.
„Da hast du das Kind! Du wolltest es!", ...