Die Frau von nebenan
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... keuchte ich noch immer völlig außer Atem.
Susanne schwieg und sah mich mit glücklich leuchtenden Augen an.
Dann murmelte sie leise: „Du bringst mich dazu, Dinge zu tun, an die ich noch nie im Traum gedacht habe. Es mir beim Ficken selbst zu machen ist das Letzte woran ich gedacht habe! Du hast unglaubliche Gedanken! Es war einfach hinreißend und ich spüre dich noch immer in mir."
Mich bewegten ganz andere Gedanken. Ihr Schrei, ich solle ihr ein Kind machen, hatte mich zutiefst aufgewühlt und es stand die Frage im Raum, ob dies nur eine besondere Art von Ekstaseschrei oder Ernst gemeint war.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und fragte daher: „Verhütest du nicht?"
Susannes Mund umspielte ein Lächeln: „Oh ihr Männer! Das hättest du vorher fragen müssen. Jetzt ist es zu spät! Nein, ich verhüte nicht! Warum auch? Es gab ja keinen Mann in meinem Leben."
Dann kicherte, als sie mein Gesicht sah, in dem sich trotz meines Kinderwunsches Entsetzen zeigte: „Du siehst nicht gerade intelligent aus. Ich kann dich beruhigen, deine süßen Spermien werden wenig erfolgreich sein, weil ich übermorgen meine Tage habe."
Ich war beruhigt und widmete mich wieder kleinen streichelnden Küssen auf ihrer Schweiß nassen Haut. Sie schmeckte aufregend salzig und der Duft aus ihrer Möse, der nun laut und intensiv war, tat das Seinige dazu, dass ich in einer Art Andächtigkeit versank. Susanne wurde unter meinen Küssen triebig. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Hände erkundeten in ...
... flatterhaften Berührungen mein Rückgrat von der Halswurzel bis zur Pokerbe. Ihre Stimme hauchte an mein Ohr: „Bist du immer noch nicht zufrieden? Ich bin es auf einmal nicht mehr. Ich will deinen Schwanz!"
Ich lachte und antwortete ihr grinsend: „Da wirst du warten müssen! Der Racker ist erschöpft und nur zum Pinkeln nutze!"
Die Antwort war ein heiserer Schrei, mit dem Susanne hoch fuhr und sich über meinen ausgespritzten Pimmel beugte. Ihre Finger streichelten meinen elften Finger zärtlich durch hin und her schieben der Vorhaut.
Ihre Stimme wehte zu mir hoch: „Der sieht süß unschuldig aus! Ich werde ihn jetzt aufwecken! Bin gespannt, wann er bereit für mich ist!"
Ich spürte, wie sich ihr warmer Mund über die Nille stülpte. Dann war nur noch lodernde Wollust in meinem Gemächt, weil Susanne mit Saugen und Lutschen meinen Schwanz in der Mangel hatte. Sie war in den folgenden Minuten unerschöpflich im Gebrauch ihrer Lippen und Zunge.
Wie lange mich Susanne verwöhnte, weiß ich nicht mehr. Es war ein Freudenfest der Lust, das ich wie ein Ertrinkender genoss. Plötzlich hob sie den Kopf, entließ schmatzend meinen Lustprügel aus ihrem Mund und sah ihn prüfend an.
„Stramm ist er schon, aber sehr weich in der Wurzel!", murmelte sie wie im Selbstgespräch und ergänzte: „Ich will nicht mehr warten! Ich werde auf ihm reiten!"
Sie stand auf, machte beim Übersteigen über mich die Beine breit und ließ sich, in die Hocke gehend, auf meine Oberschenkel sinken, wobei sie den ...