1. Die Frau von nebenan


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... Schwanz mit zwei Fingern zu ihrem Loch dirigierte. Das Eindringen in ihre Möse war, als ob ein glühender Bolzen durch Butter schoss. Die glitschige Nässe meiner Füllung von vorher schenkte mir kein Reibegefühl, sondern nur die Empfindung heißer Enge. Als ihr Po meine Eier quetschte, weil mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war, begann sie mich dem Trab gleich langsam zu reiten. Susanne sah entzückend und unglaublich begehrenswert aus, als sie in sich versunken mit geschlossenen Augen und hüpfenden Brüsten meinen Lustdorn immer wieder in sich trieb und dies mit Hecheln begleitete. Ich versank in verzückte Ekstase, der ich Ausdruck gab, indem ich ihr entgegen bockte, was innerhalb kürzester Zeit dazu führte, dass sich mein Schuss drängend meldete. Susannes Ritt war inzwischen zum Galopp geworden. Jetzt stöhnte sie laut und ihr Gesicht zeigte, rot angelaufen, die Grimasse ihres Egotrips, mit dem sie um ihren Orgasmus kämpfte.
    
    „Duuu! Duuuu! Du zuckst ja schon! Warte auf mich! Bitte!", keuchte sie unter Stöhnen. Mein Kampf gegen meine Ejakulation war fürchterlich, weil Susannes Ritt immer furioser wurde. Neben dem verzweifelten Klemmen der Schwanzmuskeln versuchte ich mich abzulenken, indem ich bewusst aufnahm, wie mein Schwanz schleimig glänzend in der Spalte auftauchte und verschwand. Sobald er sichtbar war, stand die Spalte weit offen und zeigte ihren harten Lustknopf, der nach Reibung gierte, sie aber nicht erhielt. Meine Kräfte schwanden und der Druck zum Schuss ...
    ... übermächtig. Mich packte Verzweiflung. Warum war sie noch nicht so weit? Ich wollte doch spritzen! Das sind Momente, in denen bei uns Männern der Verstand aussetzt. So war es auch bei mir. Als ihr Lustknopf wieder zu sehen war, packte ich zu.
    
    Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich den Kitzler, wobei ich keuchte: „Komm endlich! Ich will dich füllen!"
    
    In ihrem Lust verzerrten Gesicht zeigte sich Fassungslosigkeit, die offensichtlich daher rührte, dass sie wie ein Katapult ihrem Höhepunkt entgegen schoss.
    
    Es folgte ein schriller Schrei: „Jetzt! Jetzt!"
    
    Dieses Schreis hätte es nicht bedurft, denn mein Samen schoss heiß und lustvoll die Röhre hoch, während ihre Möse und ihr Bauch bebten. Susannes angestrengte Gesichtszüge wurden weich und ihre Augen glänzten wie zwei Sterne. An ihren Brüsten, die Schweiß nass glänzten, waren die Warzen in den Höfen verschwunden und ich merkte, wie sich ihre Fingernägel in meine Schultern noch immer krallten.
    
    Susanne lächelte, während sie, noch immer außer Atem, keuchte: „Wenn du mir jetzt kein Kind gespritzt hast, dann weiß ich nicht! Dein Schwanz und du sind eine Offenbarung! Ihr seid unglaublich!"
    
    Dann fiel sie wie ein gefällter Baum auf mich und überschüttete mich mit wilden Küssen, während ich merkte, wie mein Lustspender schlaff aus der gastlichen Stätte seines Wütens flutschte.
    
    Wenig später lagen wir träge und erfüllt von tiefer Zuneigung zueinander eng umschlungen da. Unsere Blicke verkrallten sich ineinander und unsere Hände ...
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