1. Die Frau von nebenan


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... eingeschlafen.
    
    Am späten Morgen wurde ich von Susanne mit einem innigen Kuss geweckt. Sie stand nackt vor dem Bett zu mir übergebeugt. Mein Blick traf ihr fleischiges Fötzchen, dessen Kerbe rot von meinen Liebkosungen leuchtete und damit wunderbar obszön aussah.
    
    „Wir müssen aufstehen! Es ist schon spät! Wir haben nur noch Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, ehe Ingrid nach Hause kommt!", flüsterte sie zärtlich.
    
    Neues Begehren wallte in mir auf.
    
    Daher zog ich sie über mich und krächzte: „Mein Frühstück bist du! Egal was ist, ich will dich jetzt, ehe ich rüber gehe!"
    
    Susanne bekam große runde Augen, weil sie meinen erstarkten Schwanz schon wiederspürte, wie er an ihrer Spalte stochernd anklopfte.
    
    „Mein Gott! Hast du irgendwann einmal genug! Du bist ja unersättlich!", jaulte sie auf und drehte mit mir eine Längspiruette, so dass ich auf ihr lag.
    
    Ihre Beine gingen auseinander, während sie gurgelte: „Fick mich, du Tier!"
    
    Dieses Mal tobten wir lange miteinander im Lustrausch, weil ihr Fötzchen müde und mein Schwanz, trotz seiner Härte, ausgespritzt war. Wir quälten uns langsam unserem Höhepunkt entgegen und brüllten die Erlösung im Duett von uns. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass unser Kampf fast eine Stunde gedauert hatte und es daher höchste Zeit war, uns zu trennen. Der Abschied war bei Susanne tränenreich. Sie schluchzte wild und wollte mich überhaupt nicht los lassen. So blieb mir nichts anderes übrig, mich grob los zu reißen und ohne ein Blick ...
    ... zurück nach Hause zu hasten.
    
    Zuhause erwartete ich meine Frau mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte ich ein ausgesprochen schlechtes Gewissen, weil ich entgegen ihrer Warnung Susanne gefickt hatte. Andererseits wirkte die innere Befriedigung nach, dieses glutvolle Prachtweib in ihrer animalischen Gier genossen zu haben. Es war kurz nach Mittag, als Ingrids Auto in die Einfahrt fuhr und sie beschwingt ins Haus kam. Ich begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Wange, wie ich es immer machte, wenn sie mal längere Zeit weg war.
    
    Ingrid schnupperte hörbar, bekam einen starren Gesichtsausdruck und stieß heraus: „Du hast es tatsächlich getan! Du hast Susanne gevögelt!"
    
    Mein erster Gedanke war: „Verflucht, woran hat sie das gemerkt!"
    
    Und während ich fieberhaft überlegte, was ich sagen sollte, schob Ingrid nach: „Mein Lieber, du hättest vorher duschen sollen. Du riechst nach deinem Sperma und ihrem Schweiß. Außerdem kenne ich dich zu gut. Du trägst die Spuren des Vögelns offen im Gesicht."
    
    Zwischen Ingrid und mir brach eine Eiszeit aus, die sich darin zeigte, dass sie mich wortlos stehen ließ und ihre Tasche ausräumte, während sie Tränen erstickt ständig vor sich hin schimpfte: „Du verdammter Hurenbock! Das ist also der Dank, dass ich dir all die Jahre treu war und für dich gesorgt habe!"
    
    Als Ingrid zurück kam, hatte sie ein versteinertes Gesicht und zischte mich an: „Wenn du meinst, ich gebe dich frei für dieses läufige Flittchen drüben, hast du dich geschnitten. Ich ...
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