Die Frau von nebenan
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... auf dem Bett, wo sie mir mit funkelnden Augen zusah, wie ich mich auszog.
Als ich mich über ihren feisten Körper wälzte, um meinen harten Prügel in ihre Möse zu stoßen, keuchte sie: „Du hast etwas vergessen! Mache mich heiß, wie du sie heiß gemacht hast!"
Es war offensichtlich! Ingrid wollte geleckt werden! Ich muss zugeben, es fiel mir nicht leicht, mit dem Kopf zwischen ihre dicken Schenkel zu gehen. Ingrid roch streng und brünstig zugleich. Aus ihrer Mösenspalte tropfte der Saft, als sei es ein Springbrunnen. Ein Schauspiel, das sie mir seit Jahren nicht mehr geboten hatte! Als meine Zunge im Spalt zu züngeln begann, begleitete sie dies mit Ächzen und zuckendem Winden, das mich so in Feuer versetzte, dass ich jede Zurückhaltung verlor. Je länger ich ihren Geruch in die Nase zog und ihren strengen süßlichen Geschmack im Mund hatte, desto begieriger wurde ich. Ich spielte mit ihrer Lust mein Spiel, wobei ich auch eine gewisse Grausamkeit nicht unterdrückte. Jedes Mal, wenn sie mit Stöhnen lauter wurde, legte ich eine Pause ein, die sie unter Protest hinzunehmen hatte. Nach einer Menge solcher Pausen, die Ingrid zur gierigen Furie machten, verlor ich nur kurz den Punkt, an dem ich sie hängen ließ, aus dem Auge. Das war der Moment, in dem sie förmlich explodierte. Sie bäumte sich auf, schrie wie am Spieß „Jaaaaa!" und fiel dann wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wobei sie von wilden Spasmen geschüttelt wurde. Ihr Erguss, der dem Orgasmus folgte, war reichlich und ...
... schmeckte bitterherb, weil ihre Blase undicht geworden war.
„Du bist irre! Das habe ich all die Jahre vermisst!", gurgelte sie völlig außer Atem.
Ich kroch neben sie und betrachtete ihren wabbeligen Leib mit den großen Eutern mit Genugtuung. Ich sah meine Frau zum ersten Mal in den vielen Jahren unserer Ehe wieder mit den Augen eines Liebhabers und nicht als wabbelndes Fleisch, das meiner Befriedigung diente.
Ingrid hatte sich nach einiger Zeit erholt und bekam wieder Glanz in die Augen. Ihre Nippel waren nach dem Orgasmusrausch in den Höfen verschwunden und die Brüste hoben und senkten sich. Ihre Hand streichelte sich zu meinem Schwanz, der gierig von mir abstand und merklich kleckerte.
„Jetzt ist dein Freudenspender dran! Ich werde ihn wachen Sinnes genießen, nachdem ich gekommen bin!", flüsterte sie heiser und legte sich rücklings in Position, um dem Schwanz freie Bahn zu geben.
Ich stieg über sie und genoss zunächst ihren weichen Leib, der auf mich wirkte, wie ein verlockendes Lotterbett. Mein Zögern ließ Ingrid ungeduldig werden.
„Komm schon! Besorge es mir! Ich brauche es heute hart und tief! Nimm mich, wie du Susanne durchgefickt hast!", stammelte sie, während mich ihre Arme umschlangen und gegen ihre Brüste zogen.
Meinen Schwanz begrüßte sie mit einem heiseren Schrei und als ich zu bocken anfing, umklammerten mich auch ihre Schenkel, wobei die Fersen einen fordernden Takt auf meinem Arsch trommelten. Ingrid ächzte und stöhnte dabei, wie ich sie zu ...