1. Die Frau von nebenan


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... innig, dass sie mich nie freigebe, bewies sich als Frau, die bereit war, mich mit einer anderen zu teilen. Und Susanne, mein heißblütiges Schmusekätzchen, entpuppte sich als hartherziges Weib, das sich auf die Seite meiner Frau geschlagen hatte. Ich fühlte mich verraten und verkauft. Gleichzeitig zog ich Bilanz meiner Ehe mit Ingrid und musste mir eingestehen, dass ich mich in ihr ausgesprochen wohl gefühlt hatte, mal von Ingrids Defiziten im Bett abgesehen. Ganz langsam schlich mir ins Bewusstsein, dass die Forderung, mit der ich konfrontiert war, auch ihre positiven Seiten hatte, auch wenn ich mich dabei zum Spielball der Frauen machte. Ich hätte weiter die angenehme Fürsorge meiner Frau und könnte ohne schlechtes Gewissen, etwas Verbotenes zu tun, Susannes süße Möse genießen. Diese Gedanken gaben den Ausschlag. Ich beschloss, mich zu fügen und zu ergründen, wie es ist, in erster Linie als Besamungsbock benutzt zu werden. Angesichts dieser lustvollen Aussicht, spürte ich, wie mein Schwanz sich mit Blut füllte und die Nille hob. Wie lange ich so grübelnd da saß, weiß ich nicht mehr. In der Küche war das geschäftige Klappern erstorben und die Frauen kamen Arm in Arm zurück ins Wohnzimmer.
    
    Die Augen beider waren neugierig auf mich gerichtet, als Ingrid fragte: „Zu einem Ergebnis gekommen?"
    
    Während meine Frau dies sagte, fraß sich Susannes Blick an meiner Hosenbeule fest.
    
    Lächelnd kicherte sie: „Unser Stier ist zu einem Ergebnis gekommen. Das zeigt sein ...
    ... Schwanz!"
    
    Doch ich wollte nicht ohne ein Rückzugsgefecht kapitulieren und antwortete daher: „Vom Prinzip her ja! Ihr lasst mir ja keine Wahl! Aber da gibt es noch eine Menge vorher abzuklären."
    
    Beide Frauen setzten sich und Ingrid bemerkte aufmunternd: „Fein! Dann schieß mal los! Wir hören!"
    
    Es schloss sich eine lange Diskussion an, die die Modalitäten der Dreierbeziehung zum Gegenstand hatten. Es gelang mir, Ingrid und Susanne Zugeständnisse abzutrotzen, die das tägliche Zusammenleben betrafen. Im Hinblick auf die Verfügungsgewalt, darüber zu bestimmen, wann ich bei wem wohnen sollte, blieben sie jedoch unnachgiebig. Ich war Bock geplant, der ihnen zu Willen zu sein hatte, wenn sie hitzig im Schritt waren.
    
    Als alles ausdiskutiert war, stand Ingrid auf, gab Susanne ein Küsschen auf die Wange und sagte: „Liebe, du entschuldigst uns! Ich nehme heute Heinz mit! Ich habe Lust auf seinen Schwanz!"
    
    Susanne lächelte verständnisvoll und gab zurück: „Kein Problem! Ich habe eh meine Tage bekommen und unser kleiner Stier hat scharf geladen!"
    
    Kaum waren Ingrid und ich bei uns im Haus, überfiel sie mich mit Küssen und murmelte begehrlich, während sie meinen Schwanz wild massierte: „Und jetzt mein Lieber, zeigst du mir, wie du Susanne letzte Nacht gevögelt hast. Ich will, dass du es wiederholst! Und lasse ja nichts aus! Ich bin bestens informiert, wie du sie fertig gemacht hast."
    
    Ingrid zog mich sichtlich erregt ins Schlafzimmer und lag gleich darauf nackt mit gespreizten Schenkeln ...
«12...272829...»