1. Im Wartezimmer des Chefs


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kim Succubus

    Ich fasse es nicht, dass ich mich habe breitschlagen lasse, dass ich bei Papas Freund im Konzern um eine Stelle bettelte, die ich nicht haben wollte, um den Sohn kennenzulernen, mit dem ich nicht zusammen sein wollte. Nun saß ich da im Wartezimmer vom viel beschäftigen Peter, der eh noch lange nicht im Hause war und blätterte in einer belanglosen Zeitschrift. Ich hatte meinen türkisfarbenen Rock, den Blazer und eine Nylonstrumpfhose an. Maria, die Vorzimmerdame, die auch schon jenseits der 60 Jahre war, ging auch noch in ihre wohl verdiente Mittagspause, nachdem sie meinen Mitbewerber Chris zu mir ins Wartezimmer schickte. Der süße junge Typ im Anzug mit Schlips und Hemd setzte sich neben mich und griff sich ebenfalls eine der Zeitungen.
    
    Ich kannte ihn flüchtig und wusste auch, dass er auf mich stand. "Was machst du denn hier?", fragte ich. "Ich habe mich beworben!", sagte er freudestrahlend. "Ach nee!", sagte ich und schaute wieder in meine Zeitung. Da fragte er doch nach: "Warte mal! Du etwa auch? Dann sind wir jetzt Konkurrenten?" Ich lachte leise und sagte: "Wohl kaum! Ich bin nur als Fickstück für seinen Sohn hier zum Vorstellungsgespräch! Mal sehen, für wen er dich einstellen will! Vielleicht als Handlanger für die Vorzimmerdame Maria?"
    
    Da verging ihm die Freude. "Du machst einen Scherz! Oder?", fragte er. Ich knöpfte den oberen Knopf meines Blazers auf und beugte mich etwas nach vorne, sodass er mir in den Ausschnitt schauen konnte. Er sah sofort, dass ich ...
    ... weder Bluse, noch BH drunter trug. Er war geschockt. "Du weißt doch! Die einzige Chance einen guten Job zu bekommen ist, sich hoch zu schlafen!", meinte ich und starrte weiter in die Zeitung.
    
    "Und du willst dich an den schmierigen Sohn mit den langen Haaren heranmachen?Du hast doch Besseres verdient! Und die Vorzimmerdame ist doch bestimmt schon über 60!" Ich grinste. Es brachte so einen Spaß, ihn zu ärgern. "Er hat einen großen Schwanz und kann ficken, wie ein Bulle!", machte ich weiter. "Wer weiß? Vielleicht bringt Maria die noch etwas bei!", kam es noch von mir. "Einen großen Schwanz habe ich auch!", sagte Christian beiläufig. "Ach ja?", meinte ich. "Schau her!", sagte er und legte die Zeitung etwas herunter. Seinen noch Schlaffen hatte er in der Hand.
    
    Ich schaute drauf und gähnte: "Zu schlaff!", sagte ich, sah aber, dass er dick und gar nicht mal so kurz war. "Du hast es ja nicht mal geschafft, mich flach zu legen!", stichelte ich ihn an. "Ich wusste ja auch nicht, dass du das wolltest!", sagte er und beugte sich zu mir rüber.
    
    "Was liest du denn da eigentlich?", fragte er. Ich drehte die Zeitung weg und schaute auf seine. "Zumindest keine Bild für die Frau!", sagte ich. Da hatte ich es wohl auf die Spitze getrieben. Er dachte tatsächlich, ich würde mir ein Pornoheft anschauen, dass ich heimlich in der Zeitung versteckte. Männerfantasien halt ...
    
    Sein Schwanz wurde immer steifer. "Du bringst das sowieso nicht, mich hier auf dem Sofa zu knallen!", haute ich einen ...
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