1. Im Wartezimmer des Chefs


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kim Succubus

    ... heraus. Da griff er an meinen Blazer und zog ihn weiter auf. "Das glaubst aber nur du!", meinte Christian und sah mich an. "Na schön!", sagte ich und knöpfte meinen Blazer ganz auf. Er war wirklich von mir angetan. "Was trägst du drunter?", fragte er. "Wenn du aufhören würdest, zu quatschen, hätten wir das ganze Ding schon erledigt!", meinte ich forsch und hob mein Bein. Derweil wichste er seinen Schwanz, der nun volle Länge hatte. "Na also! Geht doch!", fauchte ich und griff mir seinen Lümmel. Schön steif war er.
    
    Ich schob mein Bein über seine und wichste ihn weiter. Er züngelte mit mir herum und irgendwann hatte ich meine Hand zwischen meinen Beinen. Ich streichelte mich und schob den Slip zur Seite. Dann griff ich Christian am Schlips und zog seinen Kopf nach unten.
    
    "Komm! Leck mich nass! Wir haben maximal eine Viertelstunde, dann kommt die Alte wieder aus der Mittagspause!" Ich drehte mich zu ihm und ließ mich lecken. Das fühlte sie richtig geil an. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, wir hätten erwischt werden können, herrlich! Und hätten sie uns erwischt, hätte Christian den Job nicht bekommen und Peter hätte sich vielleicht überlegt, dass ich nicht die Richtige für seinen Sohn Frank wäre. Ich fing derweil an zu Stöhnen und drückte seinen Kopf fest zwischen meine Beine. Als ich richtig in Stimmung war, kam er mit dem Kopf wieder hoch. "Zieh deine Hose aus!", sagte ich und kniete mich auf das Sofa. Dann blies ich ihn an, drehte ihm meinen Po hin und stützte mich ...
    ... mit den Armen auf der Seitenlehne ab. Er zog erst noch ein Kondom aus seiner Hosentasche und zog es über ... So eine Spaßbremse.
    
    Dann kam er endlich an mich heran und versenkte ihn in mir. War natürlich nicht so schön wegen des Kondoms, aber dennoch reizvoll. Dann gab er Gas. Er fickte mich. Es dauerte keine zwei Minuten, dann kam ich. Ich wunderte mich noch, dass er nicht gleich abspritzte, merkte aber dann, dass das Kondom ihm den Spaß hinauszögerte. Als er merkte, dass ich gekommen war, zog er ihn aus mir.
    
    Ich drehte mich um und zog das Kondom von seinem Schwanz. Den Rest erledigte ich mit der Hand, was ihm sehr gefiel. Er ergoß sich und es lief mir über die Hand. Ich nahm ein Taschentuch aus meinem Blazer und wischte mir sein Sperma von der Hand. "Geht ja doch!", scherzte ich. Christian saß völlig erledigt neben mir, die Hose auf seinen Beinen liegend. Ich knöpfte den Blazer wieder zu und stopfte meinen Slip, den er mir auszog, in meine Blazertasche. "8 Minuten! Nicht schlecht!", sagte ich.
    
    "War das ein Test oder so?", fragte er. Ich lachte. "Nee! Aber ich würde mich an deiner Stelle wieder anziehen. Ich habe gerade den A8 vom Chef gehört!" Dann zog er meine Zeitung weg und starrte drauf: "Willst du mich verarschen?", fragte er. "Orientteppiche?" Ich lachte.
    
    Nach einer Weile saßen wir beide wieder brav angezogen auf dem Sofa. Okay, ich hatte keinen Slip mehr an, aber das wusste ja keiner. Peter kam, begrüßte uns und sagte zu mir: "Kim! Wir sehen uns heute Abend ...