1. Cuisine Internationale Episode 05


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... schimpft Franziska. „Du kannst doch so was nicht machen. Armin hat mich vor lauter Schreck voll in die Muschi gebissen. Hör auf damit und blas ihm lieber einen."
    
    Vreni lässt ein melodisches Lachen hören und dann schließen sich ihre sinnlichen Lippen um meine Samenschleuder.
    
    Und jetzt folgt ein Auf und Ab, dass mir Hören und Sehen vergeht. Die beiden sind ein eingespieltes Team.
    
    Während Vreni mir die Flötentöne beibringt und raffinierter Weise immer kurz vor meinem Abschuss aufhört, saftet Franzi, deren Furche ich mit meiner langen Zunge ich durchpflüge, enorme Mengen Ihres Liebessaftes in meinen Mund. Ich habe das Gefühl, als wollte sie mich ertränken.
    
    Immer wieder jage ich meine Zunge in ihren Liebestunnel und knete ihre Arschbacken mit beiden Händen. Auf einmal beginnt sie zu zucken und erreicht mit einem lauten Schrei ihren Höhepunkt. Und dann kommt nicht nur eine Unmenge von ihrem Liebessaft, nein, jetzt bekomme ich auch noch ein paar Gläser ihres Sektes spendiert.
    
    Jetzt brechen auch bei mir trotz Vrenis Bemühungen, meinen Orgasmus noch weiter hinauszuzögern, alle Dämme und ich gebe ihr einige kräftige Schübe meines Spermas zu schlucken. Laut schmatzend macht sie sich über das Dargebotene her und Franzi schreit lauthals:
    
    „Lass mich auch mal Mami, bitte, ein kleines Schluckerl."
    
    Vreni entlässt meinen Spuckteufel aus ihrem Mund und schiebt ihn ihrer gierigen Tochter zwischen die Lippen. Und es kommt tatsächlich kann sie noch eine kleine Menge meines ...
    ... Saftes ergattern.
    
    Währenddessen ist meine Hand zwischen Vrenis Schenkel gewandert und beginnt ihre Körpermitte zu erkunden. Erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger wühlen in ihrer unersättlichen Fotze. Sie ist auch so ein saftiges Früchtchen wie Franziska. Die liegt ermattet auf den Kissen und schaut mit glänzenden Augen unserem geilen Treiben zu. Ich packe Vreni bei den Hüften und zwinge sie auf den Rücken. Erstaunlicherweise richtet sich mein Lümmel trotz der Inanspruchnahme schon wieder auf, aber was da vor mir liegt, ist auch zu verführerisch.
    
    Ich setze meine Eichel an Vrenis Liebesöffnung an und drücke ihre Beine nach oben zu ihrer Brust. Und dann will ich einlochen.
    
    „Neeeiiinnn, neeeiiiinnnn, oh meine Güte. Nicht, nicht, meine Blase ist doch voll!!!!"
    
    Zu spät. Ein gewaltiger Strahl ihres Sektes sprüht aus ihrer Möse und trifft klatschend meine Brust und mein Gesicht. Ich lasse mich nach vorne sinken und presse meinen Mund auf ihre sprudelnde Quelle, um keinen Tropfen zu verpassen. Als ihre Quelle versiegt, jage ich ihr meinen prallen und erwartungsvollen Schwanz in ihre Möse, dass das Bett nur so wackelt.
    
    Stoß folgt auf Stoß und mein Unterleib klatscht auf ihre nassen Venushügel, dass es nur so spritzt. Franzi hängt an meiner Brust und leckt Muttis Hinterlassenschaft mit wahrer Begeisterung ab. Völlig hemmungslos nagle ich Vreni in einem Tempo, das mich selbst überrascht. Diesmal kann mich auch Vreni nicht einbremsen und mit einem lauten Aufschrei ...
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