1. 1.2 Die endgültige Unterwerfung


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... ich den letzten Rest von Kontrolle“, durchzuckt es mich.
    
    „Nein“, weise ich mich zurecht, „die ist mir schon letzten Samstag völlig entglitten.“
    
    Am Ende von T´s Nachricht steht dann noch:
    
    „P.S.: Ich habe Sonja befohlen, nicht mit dir über meine Einladung zu sprechen. Ich möchte wissen, ob sie mir gehorcht und ob ich ihr vertrauen kann.“
    
    Das macht Sinn, denke ich, werfe meine Bedenken über Bord und entschliesse mich kurzerhand, mitzuspielen. Ich überlege noch kurz, ob ich T von Sonja´s neuen Skrupeln berichten und ihn vorwarnen soll, aber das erscheint mir dann doch wie Verrat an meiner Ehefotze. Also klappe ich das Notebook zu. Kurz darauf kommt Sonja, ohne große Worte mit mir zu wechseln, ins Schlafzimmer zurück, kriecht verkehrt herum unter die Decke und lutscht mir meinen schrumpeligen Schwanz. Ich werde unter ihrer leckenden, saugenden Zunge in ihrem Mund sofort wieder steif und lasse mich einfach von ihr verwöhnen.
    
    Nach 10 passiven Minuten spritze ich ihr meinen Saft volle Ladung in den Rachen. Sie schluckt das Ejakulat, leckt mir Schwanz und Eier sauber und schläft schliesslich neben mir ein.
    
    „Es ist nicht mehr wie früher“, wird mir klar.
    
    Sie hat kein richtiges Verlangen mehr nach mir, sondern sehnt sich nach neuen Erfahrungen mit T. Sie verhält sich so, weil sie jetzt zu ihm gehört. Ich verhalte mich ebenfalls anders… befangen, weil sie zu T gehört. Das geheime Band, dass uns gemeinsam durch so viele geile Fickabenteuer geführt hat, ist scheinbar ...
    ... zerschnitten. In Gedanken an Blackie schlafe ich erst spät in der Nacht ein.
    
    Die nächsten Tage vergehen ziemlich ereignislos. Ich kann mich nicht überwinden, mich bei Blackie zu melden. Die Ungewissheit der Lage bezüglich Sonja nagt an meinen Nerven. Ich rede mir ein, dass erst diese Angelegenheit erledigt sein muss, bevor ich mich in ein Abenteuer mit der dürren Fotze stürzen kann. In Wahrheit mache ich mir nur etwas vor, denn ich habe Angst, von Blackie abgewiesen zu werden.
    
    Irgendwann zwischendurch teilt mir Sonja beiläufig mit, dass sie sich für Samstag mit einer Freundin verabredet habe. Selbst wenn ich nicht Bescheid gewusst hätte, hätte ich ihre Lüge schnell durchschaut, denn sie schafft es kaum, mir dabei in die Augen zu sehen. Ich spiele etwas mit ihr und schlage ihr vor, mich doch für einen flotten Dreier mitzunehmen. Ich geniesse es, wie sie sich windet und mir vorschwindelt, dass die Freundin ein Vier-Augen-Frauengespräch brauche und ich daher nicht erwünscht sei.
    
    4. Das Rendezvous mit T
    
    Schliesslich ist es Samstag, Sonja´s erstes Rendezvous mit ihrem neuen Meister T naht. Sie hat ganz normale Klamotten an und ist auch nicht übermäßig geschminkt, aber ich bin mir sicher, dass sie in den unergründlichen Tiefen ihrer großen Tasche alles mitführt, was sie braucht.
    
    Mit einem kurzen „Tschüss, ich bin jetzt weg“ haucht sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, setzt sich in ihr Auto und fährt los. Ich rieche noch den Duft ihres schweren Parfüms. Da ist ...
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