1.2 Die endgültige Unterwerfung
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... gut, Nutte.“
Er macht eine wedelnde Handbewegung Richtung Tür und Sonja schleicht wie eine geprügelte Hündin hinaus.
Endlich ist Sonja verschwunden, die Haustür fällt hinter ihr zu.
Gedankenverloren beobachte ich noch, wie T es seiner Dienerin Nora besorgt. Er fickt sie mit harten, hemmungslosen Stößen, die Nora jedes Mal mit einem kurzen Ächzen kommentiert. Nach einigen Minuten ist er mit ihr fertig und ergiesst seine Ficksahne in ihrem Loch. Auch ich komme zuhause zum Abspritzen. Einige Tropfen meines Ejakulats landen erneut auf dem Bildschirm. Das arme Notebook kann bei mir einiges erleben…
T blickt in die Kamera, sein Gesicht erscheint hinter den abgewichsten Spermafäden auf dem Bildschirm. Er möchte sich wohl noch bestätigen, ob ich auch alles mitbekommen habe.
„Na, wie war deine Eheschlampe, hm ? Bist du mit dem nichtsnutzigen Fickstück zufrieden ? Wir werden eine gehorsame, alles fickende Spermafotze aus ihr machen. Sie bringt die richtigen Vorraussetzungen dafür mit.“
Seine Hand nähert sich der Kamera.
„Ich werde dir noch das Passwort für ihr Profil zuschicken, damit du alles lesen und ansehen kannst, was sie in der nächsten Zeit so treibt. Du wirst nicht mit ihr darüber sprechen. Falls doch, werde ich sie sofort aus meinen Diensten entlassen und wir gehen wieder getrennte Wege. Bis bald, kleiner Eheficker.“
Er schaltet die Übertragung aus, denn ...
... das Bild auf meinem Monitor erlischt und macht der xhamster Seite dahinter wieder Platz.
Ich beseitige die Wichsflecken, die der Abend auf dem Notebook und in meinem Bett hinterlassen hat. Dann dusche ich und lege mich wieder ins Bett.
Nach einer halben Stunde höre ich Sonja zuhause ankommen. Sie denkt ja, dass ich nichts von ihrem Treffen mit T weiss. Um sie heute Abend nicht in Erklärungsnot zu bringen, stelle ich mich schlafend. Wir können morgen darüber reden. Ich spüre, wie sie neben mir unter die Bettdecke huscht und sich mit ihrem heissen, gierigen unbefriedigten Körper langsam an mich schmiegt.
Ihre Hand gleitet wie von selbst herunter an meinen Schwanz, der, eben noch müde und schlapp, unter ihren geübten Händen wieder erwacht….
Sie hielt sich in dieser Nacht an die Anweisungen ihres neuen Herrn und bedient mich nur mit ihrem Mund. Ich drang nicht mit irgendeinem Körperteil in eines ihrer unteren Ficklöcher ein und sie hatte keinen Orgasmus.
Irgendwann schlief ich ein und träumte von Blackie …
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Ende Teil 2, weiter geht es mit Teil 3 - Die Ärzteschlampe
Gemeinschaftskooperation von Becca-de-Lacy und Clermac77
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